Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Klatsch und Tratsch...
Styx
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Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Was mir gerade sehr am Herzen liegt:

http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentat ... d-100.html

und aktuell:




Am 25. November findet dieses Jahr die zweite "Roses Revolution" statt: eine Aktion gegen Gewalt in der Geburtshilfe. Weltweit legen Frauen an diesem Tag eine rosafarbene Rose an dem Ort nieder, wo ihnen Gewalt unter der Geburt angetan wurde, schreiben einen kleinen Brief dazu und posten anschließend ein Foto davon mit dem Hashtag #rosrev auf einer Onlineplattform wie facebook oder twitter.
Tabubruch: March of Roses am 6. März
http://www.hebammenfuerdeutschland.de/n ... h-of-roses

wie jedes Jahr trage ich zwei Rosen......
Lizzy
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Lizzy »

Interessanter Film, schwieriges Thema. Ich selbst stehe gerade selbst vor diesen vielen Fragen zum Thema Geburt. Aufgrund von Fehlbildungen meiner Gebärmutter und des Gebärmutterkanals wird es vermutlich bei mir auf einen Kaiserschnitt rauslaufen. Meine Ärztin hat mich schon vor Monaten "vorgewarnt", der Feindiagnostiker vor ein paar Wochen meinte nur so vage "naja...man kann ja mal normal anfangen und dann weitersehen..." :shock: diese Aussage fand ich eher ein bisschen gruselig, da er von der natürlichen Variante eben auch nicht richtig überzeugt war. Wenn es dann wirklich um die Geburtsplanung geht werde ich mir noch einen Termin beim Chefarzt in unserem Krankenhaus holen und mal fragen, was der so an konkreten Erfahrungen zu meinem Fall hat.

Einen Kaiserschnitt nur damit ich ihn schon im Terminplan habe, wie das heute ja auch öfter vorkommt, möchte ich nicht. Und auch diese ganzen Aktionen drumherum, die es heute gibt (Sichtschutz weg, damit man auch zuschauen kann bzw. doch tatsächlich "mithelfen" und selbst das Baby mit Unterstützung aus dem eigenen offenen Bauch holen - da hab ich kürzlich einen Bericht darüber gelesen - finde ich total abstoßend. Das ist eine Art von Vermarktung, die einfach nicht sein kann).
Aber ansonsten ???
Es heißt so oft, dass die armen Babys ein Trauma haben und die Mamas auch; dass die Verbindung zwischen Mutter und Kind irgendwie gestört ist nach einem Kaiserschnitt. Ich weiß nicht. Meine Mutter hatte 3 Kaiserschnitte bei 3 Kindern. Vor allem für den Notkaiserschnitt vor über 34 Jahren bin ich sehr dankbar, sonst gäbe es mich heute nicht. Meine Mutter hat die folgenden Kaiserschnitte selbständig entschieden und erzählt immer wieder wie entspannt sie dann beim 3. Kaiserschnitt selbst in den OP spaziert ist. Ich glaube auch nicht, dass wir ein gestörtes Verhältnis zu unserer Mutter haben.

Es ist ein schwieriges und sehr emotionales Thema.
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Morgaine999
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Morgaine999 »

Hast du keine Hebamme? Was sagt die denn zu der "Problematik" ? Im allgemeinen sind Hebammen bezüglich Geburt kompetenter als Ärzte.
Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Morgaine999 hat geschrieben:Hast du keine Hebamme? Was sagt die denn zu der "Problematik" ? Im allgemeinen sind Hebammen bezüglich Geburt kompetenter als Ärzte.
Richtig, vor allem aber jene die schon selbst Kinder haben.

Lizzy, bei der natürlichen Geburt schüttet dein Körper Hormone( Oxytocin) aus, die das Hochgefühl auslösen, wenn du dann dein Kind in den Armen hältst. Die fehlen bei einen Kaiserschnitt....Es ist natürlich auch ein massiver Eingriff, dabei würde ich auch nicht zusehen wollen. :-?
Manchmal ist es notwendig, dass will ich nicht bestreiten, aber oft wird es auch so hingestellt. Denn ein Kaiserschnitt dauert in der Regel nicht länger als 60 Minuten und kostet 3mal so viel wie eine natürliche Geburt. Das ist manchem Arzt einfach lieber.

Ich würde auch eine Hebamme zuziehen.
Kkatze

Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Kkatze »

Ich habe keine Kinder und plane keine zu haben, möchte mich aber zu diesem Thema kurz äußern:

Ich denke das in unserer Gesellschaft gerne zu schnell der "künstliche" Weg gewählt wird. Hebammen werden "unter Wert" be- und gehandelt. Meine Patentante bildet Hebammen aus und weiß immer wieder Horrorgeschichten zu erzählen... :(

Ich selbst war eine Frühgeburt durch Notfallkaiserschnitt, die Platzenta hatte sich abgelöst. Ohne diese Hilfe wären ich und meine Mutter jetzt tot. In so einem Fall ist das natürlich die einzige Option außer sterben lassen, mal drastisch gesagt.

Ich glaube nicht dass die Geburt an sich meine (bis heute sehr enge) Bindung zu meiner Mutter "verschlechtert" oder anderweitig negativ beeinflusst hat, weder von ihrere noch von meiner Seite.

Was mich geprägt hat war das "Danach", liegen im Inkubator mit fremden Händen die mich zu den unmöglichsten Zeiten anfassen, niemand kommt wenn ich weine...auch wenn es einfach unumgänglich war. :( Ich habe aber das Glück dass ich das in meiner Therapie gut aufgearbeitet habe und es mich heute nur noch sehr sehr wenig belastet. :)

Ich denke wenn medizinisch und "auch sonst" beides geht sollte IMMER die werdende Mutter entscheiden. Auch wenn viele Leute es noch nicht "geblickt" haben :evil: heißt Schwangerschaft nicht dass eine Frau ihre Autonomie und/oder ihre Entscheidungsfähigkeit "an der Garderobe abgibt"...

Das mit den Rosen ist traurig aber wichtig, denke ich. Auf soetwas muss man aufmerksam machen. §§$""§

@Styx: Ich fühle mit dir soweit ich das kann und sende dir Licht und Liebe. )(/
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Pandoria
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Pandoria »

Schade, dass wie so oft nur auf das Negative aufmerksam gemacht wird.

Ich möchte viel lieber eine Rose tragen, zum Dank an einen tollen Arzt und Menschen, der meinem Frühchen mit einem Notkaiserschnitt das Leben gerettet hat. Wenn man soetwas erlebt hat rücken all die eigenen schlechten Erlebnisse in den Hintergrund und man freut sich einfach nur, dass am Ende alles gut ausgegangen ist.

Es gibt soviele Ärzte und Hebammen die einen guten Job machen und die sollte man nicht vergessen!

Deswegen gehen meine Rosen dorthin...
Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Das freut mich für dich, das meine ich ehrlich! Und es geht auch nicht um Kaiserschnitte ja oder nein. Ich habe Frauen kennen gelernt die Wunschkaiserschnitte hatten und sehr zufrieden waren. Es geht darum http://www.gerechte-geburt.de/wissen/ge ... urtshilfe/!

Ich selbst hatte keinen Kaiserschnitt, dennoch einschneidende Erlebnisse im Kreisssaal!

Ich finde Frauen die so etwas erlebt haben, muss man eine Stimme geben.
Und wenn Mutter und Kind gesund sind, bedarf es keine intensiv medizinische Behandlung!
Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Styx hat geschrieben:Was mir gerade sehr am Herzen liegt:


WDR Fernsehen, Quelle: WDR
Collage unterschiedlicher Menschen in warmem Licht, Quelle: WDR
Das tote Kind - Eine Hebamme vor Gericht


http://www.ardmediathek.de/tv/Menschen- ... Id=7535538
Da der Link oben nicht mehr funktioniert!
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Dux Bellorum
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Dux Bellorum »

Na das nenne ich moderne Hexenverfolgung, die arme Hebamme :shock:
Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Aktuell:
Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März wendet sich der Elternprotest Hebammenunterstützung (jetzt Mother Hood e.V. i.G.) an die Öffentlichkeit.

/// Bitte teilt diesen Brief überall. Bei Politikern, Krankenkassen auf euren eigenen Profilen, in Gruppen... und macht mit bei unserer Aktion:
"Mein Bauch gehört mir! 2.0" , die wir heute Abend starten! ///

8. März - Offener Brief

an die Bundeskanzlerin – Dr. Angela Merkel
an die Bundesministerin für Frauen und Familie – Manuela Schwesig
an die Bundesministerin für Arbeit und Soziales – Andrea Nahles
an den Bundesminister für Justiz und Verbraucherschutz – Heiko Maas
an den Bundesminister für Gesundheit – Hermann Gröhe
an den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen
an die gesetzlichen Krankenkassen
an die Berufsstandvertretungen der Hebammen und Ärzte
an die Presse

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den kommenden Tagen wird ein neuer und auch gleichzeitig alter Ruf durch das Land hallen:
"Mein Bauch gehört mir! - Ich gebäre. Ich entscheide!" - Was dieser Ruf in seiner aktuellen Version 2.0 bedeutet, möchten wir Ihnen mit diesem offenen Brief erklären.

Erneut müssen in diesem Jahr schwangere Frauen um die Sicherheit ihrer Versorgung während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit bangen. In einem der reichsten Länder der Welt!
Wir sind fassungslos, dass die gesetzlichen Krankenkassen offenbar ernsthaft erwägen, unter bestimmten Umständen keine Kosten mehr für außerklinische Geburten zu übernehmen. Offensichtlich gilt in diesem Land der Solidaritätsgrundsatz der gesetzlichen Krankenversicherung sehr wohl für den Missbrauch von Alkohol und Nikotin, nicht aber für die Geburt von Kindern.

Doch damit nicht genug! Die Krankenkassen, wie auch die Politik, sprechen den Frauen und somit auch den werdenden Vätern in diesem Land ab, reflektierte Entscheidungen zum Wohle ihrer Kinder und ihrer eigenen Gesundheit zu treffen. Wo bleibt da das Prinzip der selbstbestimmten, freien Entscheidung (vgl. Artikel 2 GG)? Wir fordern daher die Politik – über das Bundesgesundheitsministerium hinaus – auf,
das Selbstbestimmungsrecht der Frauen endlich als solches anzuerkennen und zu definieren! Anstelle von Begriffen wie „Patientin“ und/oder „Versicherte“ sollte unserer Meinung nach von der „werdenden Mutter“ oder der „Gebärenden“ die Rede sein.
Die freie Wahl des Geburtsortes und der Geburtsbegleitung ist ein allgemeines Menschenrecht (vgl. Artikel 8 MRK). Und welcher Staat, wenn nicht dieser, ist in der Lage, seinen Frauen dieses Recht auch vollumfänglich einzuräumen? Der Zeitpunkt der Entstehung des Lebens sollte in alle Überlegungen zu den gesellschaftlichen Herausforderungen des demografischen Wandels mit einbezogen werden.

Wir benötigen ein gesellschaftliches und politisches Umdenken!
Es ist die Aufgabe der Krankenkassen, alle notwendige Vorsorge dafür zu tragen, dass Frauen und Männer in Erwartung der Geburt ihres Kindes in die Lage versetzt werden, sowohl angstfreie als auch gut informierte Entscheidungen zu treffen. Letzte Instanz für aufgeklärte Entscheidungen ist die gebärende Frau.

Wir Eltern wollen in diese politischen Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden!
Wir fordern die Krankenkassen sowie die Standesvertretungen der Hebammen und Ärzte infolgedessen dazu auf, sich mit aller Kraft für das Selbstbestimmungsrecht der Frauen einzusetzen.

Dazu gehört aus unserer Sicht auch die Neuverhandlung der Vergütung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Die Aufklärung muss angstfrei ablaufen können und ausreichend vergütet werden.

Nicht Wirtschaftlichkeit, sondern Nutzen muss über den Einsatz von moderner Technik und medizinischen Methoden entscheiden. Die natürliche, interventionsarme Geburt ist im Interesse aller Beteiligten das Maß allen Handelns und sollte prämiert werden. Es bedarf demzufolge eines Vergütungssystems, das sowohl geringere medizinische Interventionen prämiert als auch die Neuausrichtung der Schwangerenvorsorge und – im Sinne der Sicherheit für Mutter und Kind – eine kontinuierliche 1:1 Betreuung durch eine Bezugshebamme unter der Geburt eines jeden Kindes.

Dies fordern wir für die jährlich rund 670.000 geborenen Kinder und deren Eltern.

Mother Hood (e.V. i.G.)
Bundeselterninitiative zum Schutz von Mutter und Kind während Schwangerschaft,
Geburt und 1. Lebensjahr
-Vereinsgründung aus dem Elternprotest Hebammenunterstützung-

quelle: http://www.hebammenunterstuetzung.de/ne ... hrt-mir-20
Petition gegen Konsultationspflicht ET+3

https://www.change.org/p/bundesgesundhe ... ebook_link


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Morgaine999
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Morgaine999 »

Ein sehr gutes Interview:

Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

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Ich habe große Achtung vor dieser Hebamme!
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Morgaine999
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Morgaine999 »

Jo, ich auch! Ich bin regelrecht entsetzt über den Richter! Das z.b. überhaupt nicht auf das gefundene Methadon in der Leber des Kindes eingegangen worden ist, die Geschichte mit der Herzaktion, das die Gutachten die für die Ärztin sprachen als unrichtig bezeichnet wurden und die von einem Gutachter der mit dem Richter beim Mittagessen lachte als wahr. Rechtsprechung findet in Deutschland nicht mehr statt.
Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Für mich sieht das einfach danach aus, als wäre es ein Feldzug gegen die gesamte Hausgeburt. Das man vielleicht den Weg für Gesetze frei machen will, die diese verhindern.

Ganz ehrlich, es hat wirklich nur noch ein Scheiterhaufen gefehlt. :(
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Pandoria
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Pandoria »

eine beckenendlage ist nun mal eine risikogeburt und wer dann die eltern unterstützt das kind auf normalem weg und dann noch nicht mal in einer klinik zu bekommen, der nimmt in kauf, dass genau das eintreten kann, was passiert ist.

ich finde es nur sehr bedauerlich, dass die eltern einfach so davonkommen. eine mutter die ihr kind wissentlich so einem risiko aussetzt und ihr eigenes interesse vorneanstellt, hat für mich mindestens die gleiche strafe verdient. für das baby tut es mir wirklich sehr leid, aber mitgefühl für die eltern und hebamme habe ich nicht.

das ist so als ob ich mein kind auf der straße spielen lasse und mich dann wundere, warum es überfahren wird.
Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Jede Frau hat das Recht, über ihren Körper selbst zu entscheiden. Ebenfalls über den Ort und den Ablauf der Geburt ihres Kindes. Punkt!


Weißt du wie viel Leid, ein Krankenhaus, eine komplett fremdbestimmte Geburt verursachen kann, für Mutter und Kind?

Wer sagt denn, das BEL ein Risiko ist, nur weil es alle Welt schreit, muss es lange nicht so sein(das Kind war möglicherweise schon im Vorfeld krank, das weiß man aber auch nur dann wenn man sich damit mal auseinander gesetzt hat).
Ich sag nur eines, wäre das im Krankenhaus passiert, und es passiert öfter als du glaubst, würde danach kein Hahn mehr krähen. Der oder die Ärztin würden fröhlich weiter praktizieren.
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Morgaine999
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Morgaine999 »

Es gibt auch im Krankenhaus BEl, es ist nur so, dass heute viel zu viel Angst vor Regressansprüchen besteht und es zu wenige erfahrene Hebammen gibt. Die aus Russland, die alten Hebammen, die können es noch z.b. Wenn das viel breitere Becken durchkam, dann flutscht der Kopf hinterher. Das wird ja auch vorher ausgemessen, bevor man das zulässt.
Aber dies geht in eine Richtung, wie wir sie auch in anderen Dingen sehen, z.b. Impfungen, die viel mehr Schaden anrichten als Nutzen. Es werden die Interessen der Pharma, Ärzte und Wirtschaft (Geräte) bedient in erster Linie. Es geht nicht mehr um Gesundheit. Heute musst du schon Angst haben, wenn du eine Therapie bei deinem Kind nicht machen lassen möchtest, weil sie bekanntermaßen schädlicher ist als die Krankheit und möglicherweise sogar schneller zum Tode führt, z.b. Chemo.
Sie nehmen die Kinder den Müttern weg bei der geringsten Kleinigkeit, möglichst jung und von Reichen noch gut zu adoptieren. Die wirklich gefährdeten lassen sie da wo sie dann möglicherweise getötet werden und schauen weg.
Irgendwann ist es soweit, dass es wirklich nicht mehr erlaubt sein wird, zu Hause zu gebären. Schöne heile Welt!!!
In anderen Ländern, z.b. Belgien und Holland geht der Trend in die andere Richtung, entlastet nämlich auch die Krankenkassen....
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Pandoria
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Pandoria »

Styx hat geschrieben:Jede Frau hat das Recht, über ihren Körper selbst zu entscheiden. Ebenfalls über den Ort und den Ablauf der Geburt ihres Kindes. Punkt!


Weißt du wie viel Leid, ein Krankenhaus, eine komplett fremdbestimmte Geburt verursachen kann, für Mutter und Kind?

Wer sagt denn, das BEL ein Risiko ist, nur weil es alle Welt schreit, muss es lange nicht so sein(das Kind war möglicherweise schon im Vorfeld krank, das weiß man aber auch nur dann wenn man sich damit mal auseinander gesetzt hat).
Ich sag nur eines, wäre das im Krankenhaus passiert, und es passiert öfter als du glaubst, würde danach kein Hahn mehr krähen. Der oder die Ärztin würden fröhlich weiter praktizieren.
sry, aber für mich steht das leben meines kindes im vordergrund und wenn ich meine bedürfnisse beschnitten bekomme, damit es meinem kind gut geht, dann nehme ich das so hin.

und ja ich habe fremdbestimmte geburten erlebt, jedes meiner kinder kam so als risikogeburt zur welt und ich habe ein paar mehr wie du. keine entbindung ist so gelaufen, wie ich es mir gewünscht hätte, aber meine kinder kamen gesund auf die welt und das ist im endeffekt das, was für mich zählt. manchmal muss man eben zurückstecken und ich habe es gerne getan, für meine kinder!

eine hebamme und ärztin, die eine geburt in beckenendlage viele stunden lang in einem hotelzimmer betreut und es unterlässt, einen sanka zu rufen, damit die frau in die klinik kommt, hat somit wissentlich den tod des babys in kauf genommen. da kann man nichts dran schön reden, mit wer weiß was das kind vorher schon hatte etc. genau aus diesem grund geht man in so einer situation kein risiko ein. es wäre nur ein einziger frühzeitiger anruf nötig gewesen...

wie diese dame tickt, sieht man an ihrer argumentation "ist ein Kind gesund, wird es die unmanipulierte geburt überstehen, unabhängig wie lange es dauert und unabhängig von der Herzfrequenz"

im übrigen hatte sie bereits bei vorangegangen BEL eine totgeburt und ein zu 100% schwerstbehindertes baby zu verantworten. sie ist der profi mit der verantwortung und auch wenn es dann keine tolle geburt mit friede, freude, eierkuchen und ebbe und flut gedöhns wird. sie hat die pflicht sorgsam mit dem in diesem moment ihr anvertrauten leben umzugehen und da gehört dann halt auch dazu zu sagen, bis hierhin und nicht weiter.

unsereiner der etwas verbockt hat muss dafür einstehen und wird zur rechenschafft gezogen, warum also nicht auch diese frau und die eltern?
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Mir ist egal wie persönlich du wirst, ich habe meine Meinung (genauso wie du) und die werde ich vertreten. Ich werde trotzdem Seite an Seite mit dieser Hebamme und all den geschädigten Mütter und ihren Kindern gehen und nicht den Mund halten!

@Morgaine, es ist leider einiges im Argen in diesem Land.
Die alten Hebammen haben Kenntnisse, die allerdings kein Geld bringen, wie du schon sagtest. Und werden nun so langsam weg gedrängt! :evil:
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Pandoria »

ich habe dir auf deine frage geantwortet, nicht mehr und nicht weniger und das du deinen mund halten sollst, hat keiner von dir verlangt, warum auch. ein forum ist da um zu diskutieren und meinungen auszutauschen, dachte ich jedenfalls. :roll:
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Styx hat geschrieben:

Weißt du wie viel Leid, ein Krankenhaus, eine komplett fremdbestimmte Geburt verursachen kann, für Mutter und Kind?
Pandoria hat geschrieben:ich habe dir auf deine frage geantwortet, nicht mehr und nicht weniger und das du deinen mund halten sollst, hat keiner von dir verlangt, warum auch. ein forum ist da um zu diskutieren und meinungen auszutauschen, dachte ich jedenfalls. :roll:



Das ist aber keine Antwort auf meine Frage!

Ich habe ebenfalls nie behauptet das jede Risikoschwangerschaft zu Haus bleiben soll! :roll: Lediglich das es allein der Mutter obliegt, was sie tut oder nicht!
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Pandoria »

Styx hat geschrieben:

Das ist aber keine Antwort auf meine Frage!

Ich habe ebenfalls nie behauptet das jede Risikoschwangerschaft zu Haus bleiben soll! :roll: Lediglich das es allein der Mutter obliegt, was sie tut oder nicht!
ich weiß nicht was du meinen texten entnimmst, jedenfalls nicht das was ich geschrieben habe, deswegen jetzt hier pandoria over and out...


für diejenigen die der fall interessiert, es gibt immer zwei seiten und wer möchte kann ja mal dort hinein gucken.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-1 ... referrrer=

https://www.justiz.nrw.de/nrwe/lgs/dort ... 41001.html
Zuletzt geändert von Pandoria am 22.06.2016, 17:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Morgaine999 »

Hier mal das skript der NDR Sendung
https://www.ndr.de/info/sendungen/das_f ... nar100.pdf
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Morgaine999 »

Diese Frau ist hingehängt worden in einem Indizienprozess, um ein System zu stützen und den Weg zu bahnen zur Abschaffung von Hausgeburten. Alles was für sie sprechen würde, wurde gar nicht erst untersucht. Ich bin jedenfalls auch auf ihrer Seite.
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Ich frage mich wirklich was das jetzt aussagen soll. Wenn ich hier irgendwelche Mainstream-Zeitschriften linke?!
Das bestätigt eigentlich nur was Morgaine, bereits schrieb, sie wurde hingehängt.

Ich habe mit vielen Müttern gesprochen, viele Dinge erlebt, die ich niemanden wünsche, aber gut, ich weiß es ja nicht. Weicht man ein bisschen von der Norm ab, hat seine eigenen Erfahrungen und spricht darüber, dann ist es nicht weit her mit der Toleranz, geschweige Respekt(und das meine ich in vielerlei Hinsicht). Das zeigte sich allein hier im Forum , so viele Male, das ist nicht mehr verwunderlich.

Wie ich schon sagte:
jede Frau hat das Recht selbst zu entscheiden, egal in welche Richtung!
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Pandoria »

genau, wenn jemand anderer meinung ist, mal schnell nach toleranz und respekt rufen. was man fordert sollte man auch bereit sein zu geben!

manchmal braucht es einfach nur ein quäntchen gesunden menschenverstand...
Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Ich vertrete hier lediglich meine Meinung, und wieder wirst du persönlich. Du schießt von dich auf andere, ohne auch nur einmal über den Tellerrand geblickt zu haben!
Ich habe dich nie angegriffen, du jedoch schon, das finde ich traurig.

Soviel zu Respekt, es ist immer das selbe. Ich kenne das nicht anders! ;-)
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Pandoria »

nein, du greifst mich natürlich nicht an, liest du eigentlich was du schreibst?

mist, ich hatte ja schon gesagt, ich sag nix mehr {}@@²³ jetzt aber endgültig.

schönes leben noch...
Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Nun, hier etwas für Frauen die sich wirklich für selbstbestimmte Geburten interessieren:

meisterin-der-geburt.
http://www.meisterin-der-geburt.de/
Windfee
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Windfee »

Styx hat geschrieben:Nun, hier etwas für Frauen die sich wirklich für selbstbestimmte Geburten interessieren:

meisterin-der-geburt.
http://www.meisterin-der-geburt.de/
+._-{### für diesen tollen Link

Es ist sehr bewegend, diese Geburtsberichte zu lesen.....zu gerne hätte ich meine Kinder auch so bekommen wollen....
Das muß ein Wahnsinns-Erlebnis sein ++"#
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Morgaine999
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Morgaine999 »

Ganz toller Bericht!
Mein Patenkind hat mit 18 auch zu Hause entbunden, sie selber war auch eine Hausgeburt und fand die alte Hebamme wieder, die sie geholt hat und die erklärte sich bereit ihr zu assistieren. Es war eine wunderbare Entbindung und ein tolles Bild als ich zu Besuch kam und Mutter mit Kind und Hund und Katze auf dem großen Matratzen-Lager am Boden stillend und überglücklich fand und daneben der erschöpfte schlafende Vater +## .... Werde ich nie vergessen ++"#
Windfee
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Windfee »

Morgaine999 hat geschrieben: Mein Patenkind hat mit 18 auch zu Hause entbunden, sie selber war auch eine Hausgeburt und fand die alte Hebamme wieder, die sie geholt hat und die erklärte sich bereit ihr zu assistieren. Es war eine wunderbare Entbindung und ein tolles Bild als ich zu Besuch kam und Mutter mit Kind und Hund und Katze auf dem großen Matratzen-Lager am Boden stillend und überglücklich fand und daneben der erschöpfte schlafende Vater .... Werde ich nie vergessen
Das hört sich toll an. Alles so, wie es die Natur eigentlich vorgesehen hat. Richtig schön +##

Ich habe gestern abend stundenlang Geburtsberichte von Alleingeburten gelesen und konnte es gefühlsmässig "fast spüren", was diese Frauen dabei erleben, weil es oft auch sehr detailliert geschrieben war. Auch die Beschreibung wie entspannt und zufrieden die Neugeborenen dann sind, - einfach ergreifend und wunderschön. ++"#

Und wenn man dann sieht was heutzutage aus diesem natürlichen Vorgang "gemacht wird"..... ´+´+ ´+´+´+
Dann fragt man sich -wie bei so vielem- wo soll das noch hinführen ? ++´´ß
Styx
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Styx »

Morgaine999 hat geschrieben:Ganz toller Bericht!
Mein Patenkind hat mit 18 auch zu Hause entbunden, sie selber war auch eine Hausgeburt und fand die alte Hebamme wieder, die sie geholt hat und die erklärte sich bereit ihr zu assistieren. Es war eine wunderbare Entbindung und ein tolles Bild als ich zu Besuch kam und Mutter mit Kind und Hund und Katze auf dem großen Matratzen-Lager am Boden stillend und überglücklich fand und daneben der erschöpfte schlafende Vater +## .... Werde ich nie vergessen ++"#
Das hört sich wirklich richtig an. Sie hat aber sicherlich auch ihre Familie mit im Boot gehabt?! {²@³@{ +._-{###

Denn auch das ist ausschlaggebend für eine gute Hausgeburt bzw. Alleingeburt.
Die Frauen bereiten sich sehr genau auf eventuelle Komplikationen vor. Ich kenne keine Hausgeburtlerin, die nicht den Plan B hat, oder letztlich nicht doch Hilfe holt. Auch wenn es immer gern so hingestellt wird.

Windfee, deshalb ist es wichtig, sich dagegen zu stellen, kritisch und informiert zu sein. Das gilt ja im Grunde für so viele Dinge in dieser Gesellschaft.

Und vor allem nicht die Augen zu verschließen, den Mund zu halten. So wie sonst üblich, wie schon erwähnt, bei vielen Ungerechtigkeiten! +##+
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Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Lexa »

Bin gerade auf dieses Thema gestoßen und fühle mich jetzt irgendwie traurig.

Habe überlegt ob ich schreiben soll oder nicht. Werde mir das Datum merken und ebenfalls eine Rose dorthin tragen wo mein Mädchen vor fast genau einem Jahr aus mir herausgeschnitten wurde. Grund dafür war eine angebliche Präeklampsie. Nach der Entbindung stellte sich heraus dass ich eine Harnwegsinfektion hatte weshalb es zu Proteinausscheidung im Urin kam. Etwas zu hohen Blutdruck hatte ich schon vor der Schwangerschaft, hielt aber nie jemand für behandlungsbedürftig.

Mir wurde damals nichts erklärt, ich wurde in den OP gefahren, vorbereitet und dann wurde mir eine Maske aufs Gesicht gedrückt. Es hieß "Not-OP" dabei waren weder meine Tochter noch ich jemals in Lebensgefahr. Als ich aufwachte war meine Tochter in einem anderen Krankenhaus und es dauerte fast eine Woche bis ich sie das erste mal gesehen habe. Milch kam kein einziger Tropfen, obwohl mir Stillen so enorm wichtig war hat mein Mädchen nie Muttermilch bekommen.

Dann haben sich zu all dem noch Ämter eingeschaltet da ich angeblich psychisch krank und selbstmordgefährdet wäre.

Drei Monate wurde mein Kind in dieser Klinik als Geisel genommen. Besuch wurde an Bedingungen geknüpft.

Bis heute kam keine Entschuldigung des Krankenhauses, jeder dort glaubt alles richtig gemacht zu haben. "Ihr Kind lebt und ist gesund, was wollen Sie eigentlich?"

Natürlich liebe ich meine Süße, doch genau so ist sie mir bis heute irgendwie fremd. Ich habe nie ein Kind geboren, durfte sie noch nicht mal voll austragen oder stillen und sie hat durch die viel zu frühe Entbindung Schäden davongetragen. "Kann man doch alles mit einer Brille, Krankengymnastik und Logopädie korrigieren." bekomme ich zu hören.

Wir wollten immer vier Kinder, aber ich weiß nicht ob ich überhaupt ein zweites bekommen soll. Vielleicht war es ja doch eine Gestose? Auf jeden Fall war die Süße zu klein...

Meinen Traum von einer Hausgeburt muss ich ohnehin aufgeben da ich für den Rest meines Lebens mit dieser Narbe herumlaufen muss die jederzeit reißen kann sobald sich ein Baby in mir befindet.

"Wir raten Ihnen generell von einer natürlichen Geburt jetzt nach der Sectio ab, aber warum ist Ihnen das denn so unglaublich wichtig? Hauptsache ist doch dass Sie gesunde Kinder bekommen können oder etwa nicht?"

Ja... zukünftig gesunde Kinder die ihre ersten Lebenswochen in der Kinderklinik, von mir getrennt und ohne Muttermilch groß werden müssen. Was für eine unglaubliche Befriedigung!

Viele werden mich nicht verstehen können. Doch für mich fühlt sich dieses "Sie können/dürfen nicht selbst gebären" an wie "Sie können/dürfen keine Kinder (mehr) bekommen."

Vielen Dank dass ihr es gelesen habt und bitte seid nicht zu hart mit mir.
Windfee
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Registriert: 18.03.2011, 21:48

Re: Die Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff

Beitrag von Windfee »

++´´ß .......´+´+ .......´+´+´+
...es ist wirklich sehr traurig was Mütter und Kinder bei so was Natürlichem wie der Geburt eines Kindes alles erleben müssen..... ´+´+
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