Meine Geschichte: Depression und Diabetes...

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Aquamarin57
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Meine Geschichte: Depression und Diabetes...

Beitrag von Aquamarin57 »

... und dazu noch Bluthochdruck ... das ist nicht gerade ein idealer Cocktail! So sprach meine Hausärztin vor einigen Monaten als sie mich sozusagen aus dem Berufsverkehr zog und empfahl mir dringend eine Ernährungsumstellung und Gewichtsabnahme.
Seelisch und körperlich völlig am Boden wusste ich gar nicht, wo ich anfangen sollte, so viele "Baustellen" taten sich in meinem Inneren auf.

Ich erinnerte mich an meine Edelsteine und begann in meinen Büchern (Gienger, W. Hahl usw. nachzulesen). Auch widmete ich meinen vorhandenen Steinen wieder mehr Aufmerksamkeit. Sie waren auf einem Metallteller im Alltagstrott ziemlich eingestaubt und jeglicher Energie beraubt.
Um es kurz zu machen, inzwischen werden sie liebevoll gepflegt und aufbewahrt. Ich habe sie in mein Bewusstsein zurückgeholt !!!
Schon seit Kindesbeinen trage ich gern Schmuck. Einerseits peppe ich meine doch recht schlichte Kleidung damit auf, andererseits habe ich erfahren, dass meine Steine mir wirklich gut tun und helfen.
Bei "Hahl" entdeckte ich nun den Citrin als Stein für das Sonnengeflecht(Solarplexus) und die damit in Verbindung stehenden Organe. Dass dieser Stein bei mir so stark wirken würde, hätte ich nicht für möglich gehalten...bis ich mich auf die Suche nach "meinen" Citrinen begab. Mangels anderweitiger Gelegenheit schaute ich mich im Internet um, und bin dort auch fündig geworden, überzeugt davon, wirklich Naturcitrine und keine gebrannten Amethyste bekommen zu haben.
Hier sind meine beiden im Moment am meisten verwendeten Heilsteine:
Mein Citrinanhänger mit Phantomschatten(Herkunft:Ural, lt. Verkäufer)
Mein Citrinanhänger mit Phantomschatten(Herkunft:Ural, lt. Verkäufer)
IMG_3773_1.JPG (45.45 KiB) 1993 mal betrachtet

Mein XXL Citrin Trommelstein
Mein XXL Citrin Trommelstein
IMG_3775_1.JPG (47.44 KiB) 1993 mal betrachtet



Der Anhänger wurde sofort warm, als ich ihn das erste Mal in meine Hand nahm und es fühlte sich einfach toll an.
Ich trage ihn tagsüber fast immer an einem Lederband auf dem Brustbein bei mir.
Den Trommelstein hielt ich als erstes in die Sonne, betrachtete ihn, und er schloss mich in sein Herz! Oft lege ich ihn abends vor dem Schlafengehen abwechselnd auf Magen, Milz und Leber und ich habe das Gefühl, dass er sich sofort dort festsaugt.
Diese Rituale helfen mir gegenwärtig, eine für mich recht schwierige Zeit mit Höhen und Tiefen zu meistern.
Seit 8 Wochen habe ich dank eines guten Programms, meine Ernährung umgestellt und auch die Gewichtsabnahme ist in Gang gekommen. Die Zuckerwerte könnten noch besser sein.
Ich glaube nicht an Zauberei und deshalb gelingt es mir auch recht gut, mich in Geduld zu üben und meine Baustellen im Auge zu behalten.

Auch freue ich mich, darüber hier berichten zu können.

LG Aquamarin57
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Wildflower
Moderatorin
Beiträge: 23134
Registriert: 24.03.2009, 20:03

Re: Meine Geschichte: Depression und Diabetes...

Beitrag von Wildflower »

Na, das klingt doch schon recht gut! :D Nur nicht lockker lassen, dann schaffst du den Rest auch noch! ++"#
winter2009
Beiträge: 717
Registriert: 29.12.2009, 05:50

Re: Meine Geschichte: Depression und Diabetes...

Beitrag von winter2009 »

Hallo Aquamarin,

mei, da hast du ja was zum 'Beackern'!
Ich bild mir ein, mal was zum Zusammenhang zwischen Diabetes und Depressionen gelesen zu haben. Täusch ich mich, weißt du da mehr?

Hab grad bei Judy Hall über Citrin nachgelesen, sie empfiehlt ihn bei Depressionen, Ängsten, Phobien, Erschöpfung, chronischer Müdigkeit. Er soll stärkend wirken, den Hormonhaushalt ausgleichen (in den Wechseljahren als Elexir getrunken). Negative Energie soll er aufnehmen, umwandeln, um sie zu erden.
Kligt schon passend, deine Steinewahl.
Ich wünsch dir, dass deine Arbeit mit den Citrinen richtig gut weitergeht!

Gruß
Birgit
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Citrinchen
Beiträge: 101
Registriert: 13.05.2010, 10:37

Re: Meine Geschichte: Depression und Diabetes...

Beitrag von Citrinchen »

Hallo Aquamarin,

das sind wirklich eine Menge Baustellen ,aber mit einem festen Willen schaffst du das.
Lass dich nur nicht unterkriegen.Mit Diabetes habe ich leider nicht viel erfahrung,aber mit Depressionen.
Mir hat der Citrin auch ganz doll geholfen.Hatte auch ganz starke Depressionen.
Hatte den Citrin immer bei mir, musste aber auch ein Antidepressiva nehmen,allein hätte es der Stein nicht geschafft.
Hoffe es geht dir bald besser und deine Baustellen werden immer kleiner bis sie weg sind...oder wieder ok.
glg citrinchen
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Aquamarin57
Beiträge: 1263
Registriert: 11.06.2010, 21:42

Re: Meine Geschichte: Depression und Diabetes...

Beitrag von Aquamarin57 »

Na, das hat ja nicht lange gedauert ....

... dass wir hier aufeinander treffen, meine ich!

Hallo Citrinchen,

gleich an dem Tag als ich mich angemeldet hatte, entdeckte ich dich ..., ganz in meiner Nähe. Schau mal auf die Mitgliederkarte! Dann weißt du, was ich meine!
Ich dachte mir: Mal sehn`, wie lange es dauert, bis wir uns hier "zufällig" begegnen. Und siehe da, gar nicht lange ! +#
Danke, für deine guten Wünsche!
Weißt du, mein Grundgedanke zur Arbeit mit Steinen ist, dass ein Stein, und mag er noch so kraftvoll sein, niemals allein eine Krankheit heilen kann. Er ist immer nur ein Teil dessen, was man selbst tut, damit es einem besser geht. Er regt Selbstheilungskräfte an, da bin ich mir sicher. Dazu braucht man sehr viel Geduld und kann nicht darauf warten, dass irgendjemand oder irgendetwas das tut.
Die Überwindung von Depressionen ist Schwerstarbeit, aber wem erzähle ich das. Du hast ja auch Erfahrung damit, wie du schreibst. Da stecke ich im Moment mittendrin, Antidepressiva sind mir schon lange kein Fremdwort mehr.
Ich wünsche dir und mir viel Kraft.

LG Aquamarin57
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Citrinchen
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Registriert: 13.05.2010, 10:37

Re: Meine Geschichte: Depression und Diabetes...

Beitrag von Citrinchen »

Hallo Aquamarin,

das freut mich sehr das du aus meiner Nähe bist :D
Ich muss dir Recht geben,das der Stein nur die Selbstheilungskräfte im Körper anregt,genau wie beim Reiki.
Mir hat bei den Depressionen alles zusammen geholfen.Der Citrin und Nachts ein Aventurin in der Hand,Reiki,Meditation und Antidepressiva.
Außerdem hatte ich zu der Zeit,wo es ganz schlimm war,einen sehr guten Freund der mit mir stundenlang telefoniert hat.Ich konnt mich bei ihm ausweinen und er hat mich dazu gebracht über alles schlechte und schlimme aus meiner Vergangenheit zu sprechen und somit auch aufzuarbeiten.
Durch das alles ging es mir immer besser.Weißt du was mir im Winter gut gehofen hat,eine Tageslichtlampe.

ich wünsche dir ganz viel Kraft und Geduld und das es dir bald besser geht.

gglg citrinchen +#
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