ShattuckitWindfee hat geschrieben:Plancheit
Shattuckit
Azurit
Dioptas
und Quarz
windfee liegt bis jetzt am besten. aber noch nicht völlig korrekt....
Azurit
Dioptas
verdilith
so?
ShattuckitWindfee hat geschrieben:Plancheit
Shattuckit
Azurit
Dioptas
und Quarz
windfee liegt bis jetzt am besten. aber noch nicht völlig korrekt....
und auf dem linken der oberen drei Bilder im Mineralienatlas...da stellt Ihr euch noch den Mineralicon vor...Steinelfe hat geschrieben:echt?
Oh juchhuuuuuuuuuuuuuuu ich habs gefunden. Freu *freu*
dank der lieben Windfee und der anderen Mitstreiter sonst hätte ich das nicht geschafft.
Ist aber nen spannendes Gebiet auf das du uns da aufmerksam machst. ich habe in den letzten 30 Minuten ca 15 neue steinnahmen gehört bzw gelesen die ich total spannend finde.
habe es hier gefunden: http://www.mineralienatlas.de/lexikon/i ... aue%20Mine (hoffe das darf ich so zeigen?)
den hab ich schon gesehen. aber das ist ein thema, bei dem wir weiter ausholen müssen; also mal ein eigener thread.Steinlein hat geschrieben:Wirklich beeindruckend! Mir geht's wie Steinelfe, ich bin auch ganz fasziniert.
Hm, darf ich vom Thread abkommen und Dich bitten, Dir diesen Stein mal anzuschauen? septarie-amulettstein-t15595.html
Javorollo hat geschrieben:...ähmmm... bin ich zu spät?
aber keine Sorge....ich arbeite schon an einem Spezial-Rätsel nur für Dichvorollo hat geschrieben:...ähmmm... bin ich zu spät?
also noch ein wichtiger Nachsatz zur Klärung des Fragezeichens:Christine hat geschrieben:der erste: *funkel_funkel.. tief im inneren .. herrliches 'opalisieren' (nennt man das so? ) ..
Du meinst wohl Lichtbrechung in/durch kleine(n) Eisenoxid-Einschlüssen und anschließender Interferenz des Lichtes (wie die Entstehung des Regenbogens).Mineralicon hat geschrieben:... Die für diese Steine so typischen "Funkeleffekte" sind das Resultat von Lichtbrechung und anschließender Interferenz an kleinen Eisenoxid-Einschlüssen im Chalcedon....
Ich frag mich nämlich, wo ist der Übergang zum Aventurisieren? Oder liegt es doch auch an der besonderen Ordnung der Eisenoxid-Plättchen. Daraus ergäbe sich nämlich eine völlig andere Betrachtungsweise:Mineralicon hat geschrieben:...die exakte Größe der Partikel habe ich selbst nie untersucht...
Das ist eigentlich Zufall. Dass Deinen Ausführungen nach einmal "allochromatisch" und ein anderes mal "idiochromatisch" erzeugte Interferenzen enstehen. Das entscheidende ist, dass einmal der Farbeffekt durch Lichstreuung und ein anderes mal durch Lichtbrechung zustande kommt. Zwei physikalisch-optisch unterschiedliche Phänomene.pezzottait hat geschrieben:Ich frag mich nämlich, wo ist der Übergang zum Aventurisieren? Oder liegt es doch auch an der besonderen Ordnung der Eisenoxid-Plättchen. Daraus ergäbe sich nämlich eine völlig andere Betrachtungsweise:Mineralicon hat geschrieben:...die exakte Größe der Partikel habe ich selbst nie untersucht...
Das Opalisieren ist die Folge von Lichtstreuung (oder doch -beugung) an den eigenen Teilchen des Minerals,
das Irisieren des Feuerachats ist die Folge von Lichtstreuung an Fremdteilchen.
Bei der Farbgebung unterscheiden wir ja schließlich auch zwischen allochromatischer und idiochromatischer Farbgebung!
Waren jetzt nur ein paar Gedanken!
LG pezzottait