Ein Riegelchen - Chalcedon Plumes mit Eisenrand
Ein Riegelchen - Chalcedon Plumes mit Eisenrand
Und nochmal eine Rate-Runde zu meinem Wichtelpaket
Von sechs Steinen habe ich drei erkannt, aber diesen wunderhübschen Kerl kann ich nicht benennen. Wer kennt ihn?
Allerbesten Gruß!
-LL
Von sechs Steinen habe ich drei erkannt, aber diesen wunderhübschen Kerl kann ich nicht benennen. Wer kennt ihn?
Allerbesten Gruß!
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- pezzottait
- Beiträge: 1762
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Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Wahrscheinlich ein Forest Fire Plume agate!
LG pezzottait
LG pezzottait
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Hui...o.O Das habe ich ja noch nie gehört.... Was ist das ?!
- Wildflower
- Moderatorin
- Beiträge: 23167
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Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Hab ich auch noch nicht gehört, aber Achat würde ich auch sagen
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Achat klingt gut, ja...aber was für einer....? Hm.....
In meinem Büchlein finde ich nichts ähnliches....
In meinem Büchlein finde ich nichts ähnliches....
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Hm, bei Forest denke ich an Wald also versteinertes holz
- Wildflower
- Moderatorin
- Beiträge: 23167
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Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Die wörtliche Übersetztung wäre Wald-Feuer-Pflaumen-Achat......
- lovelyangel
- Beiträge: 2380
- Registriert: 30.11.2007, 09:36
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Plume achat war auch mein erster gedanke.
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Als ich vorhin im Internet nach Forest Fire Plum Agate googelte, bin ich über diese Seite gestolpert.
http://pinterest.com/search/pins/?q=for ... lume+agate
Hier kann man sich viele wundervolle Steinfotos ansehen. Der Forest Fire Plum Agate hat viele User
zu begeisterten Fotos animiert.
http://pinterest.com/search/pins/?q=for ... lume+agate
Hier kann man sich viele wundervolle Steinfotos ansehen. Der Forest Fire Plum Agate hat viele User
zu begeisterten Fotos animiert.
- pezzottait
- Beiträge: 1762
- Registriert: 07.10.2009, 16:50
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Jetzt muss ich auch etwas weiter ausholen und hoffe, dass Mineralicon korrigierend eingreift, wenn ein "Nichtmineraloge" in einem fremden Teich auf Fischfang geht:
Eins vorweg: Dieser Typ von Chalcedon entsteht in Klüften oder breiten Rissen.
In einem, sagen wir einmal Fels entsteht aus irgendwelchen Gründen ein breiter Riss oder eine Kluft. Sickert nun silikathältiges Wasser in diese Kluft so bildet sich eine erste Lage an Chalcedon. Diese erste Schicht reagiert aber quasi noch mit den Oberflächenbestandteilen des Risses und dabei wachsen moosartige Gebilde von der Oberfläche des Muttergesteins in Richtung Zentrum, die sich manchmal zu federartigen Girlanden zusammenlagern können. Die Amis sprechen dann von "plumes". Diese "plumes" wachsen nur in der ersten Chalcedonschicht und sind dafür typisch. Diese Chalcedonschicht unterscheidet sich auch ein wenig von weiteren Chalcedonschichten, da er, sobald verfestigt eher globulare Strukturen denn faserige Strukturen bildet. Durch die Schwerkraft können sich solche plumes auch "verbiegen" oder gar abbrechen. So eine verbogene Feder ist auf der Abbildung ganz rechts erkennbar. Manche freaks drehen die Fotos immer so, dass die ursprünglich vorhandene Orientierung sofort erkennbar ist. Hat sich diese erste Chalcedonschicht durch Wasserabspaltung verfestigt, so kann nun durch weiteres Eindringen von silikathältigen Lösungen der Chalcedon "weiterwachsen". Sehr oft ist das von einer Bandbildung begleitet, die die nun bereits vorhandene Struktur parallel abbildet. Man spricht dann von einem Achat (engl. agate). Das ist auf dieser Abbildung auch sehr schön erkennbar. Nach dieser ersten Abscheidung von Chalcedon ist mindestens noch einmal eine solche Lösung eingedrungen und hat den gesamten Hohlraum nun zuwachsen lassen (dunkleren, vermutlich auch transparenteren Flächen auf dem Foto).
Die "plumes", diese Federn also, sind Reaktionsprodukte des Muttergesteins mit der Silikatlösung. In diesem Fall kann man mit großer Wahrscheinlichkeit von einer sehr eisenreichen Oberfläche der Kluft ausgehen, die zu diesen rötlich braunen plumes geführt hat.
Da diese Gebilde nun an Flammen erinnern, sagen die Amis dazu entweder "fire agate" oder "flame agate".
Die Schwerkraft hat in diesem Fall von rechts oben nach links unten (bezogen auf das Foto) gewirkt; oder, diese Kluft war einmal möglichst senkrecht, als es zur Bildung des Chalcedons gekommen ist.
LG pezzottait
Eins vorweg: Dieser Typ von Chalcedon entsteht in Klüften oder breiten Rissen.
In einem, sagen wir einmal Fels entsteht aus irgendwelchen Gründen ein breiter Riss oder eine Kluft. Sickert nun silikathältiges Wasser in diese Kluft so bildet sich eine erste Lage an Chalcedon. Diese erste Schicht reagiert aber quasi noch mit den Oberflächenbestandteilen des Risses und dabei wachsen moosartige Gebilde von der Oberfläche des Muttergesteins in Richtung Zentrum, die sich manchmal zu federartigen Girlanden zusammenlagern können. Die Amis sprechen dann von "plumes". Diese "plumes" wachsen nur in der ersten Chalcedonschicht und sind dafür typisch. Diese Chalcedonschicht unterscheidet sich auch ein wenig von weiteren Chalcedonschichten, da er, sobald verfestigt eher globulare Strukturen denn faserige Strukturen bildet. Durch die Schwerkraft können sich solche plumes auch "verbiegen" oder gar abbrechen. So eine verbogene Feder ist auf der Abbildung ganz rechts erkennbar. Manche freaks drehen die Fotos immer so, dass die ursprünglich vorhandene Orientierung sofort erkennbar ist. Hat sich diese erste Chalcedonschicht durch Wasserabspaltung verfestigt, so kann nun durch weiteres Eindringen von silikathältigen Lösungen der Chalcedon "weiterwachsen". Sehr oft ist das von einer Bandbildung begleitet, die die nun bereits vorhandene Struktur parallel abbildet. Man spricht dann von einem Achat (engl. agate). Das ist auf dieser Abbildung auch sehr schön erkennbar. Nach dieser ersten Abscheidung von Chalcedon ist mindestens noch einmal eine solche Lösung eingedrungen und hat den gesamten Hohlraum nun zuwachsen lassen (dunkleren, vermutlich auch transparenteren Flächen auf dem Foto).
Die "plumes", diese Federn also, sind Reaktionsprodukte des Muttergesteins mit der Silikatlösung. In diesem Fall kann man mit großer Wahrscheinlichkeit von einer sehr eisenreichen Oberfläche der Kluft ausgehen, die zu diesen rötlich braunen plumes geführt hat.
Da diese Gebilde nun an Flammen erinnern, sagen die Amis dazu entweder "fire agate" oder "flame agate".
Die Schwerkraft hat in diesem Fall von rechts oben nach links unten (bezogen auf das Foto) gewirkt; oder, diese Kluft war einmal möglichst senkrecht, als es zur Bildung des Chalcedons gekommen ist.
LG pezzottait
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Hallo liebes Wichtelkind,
einen konkreten Namen konnte ich dem "Riegelchen" leider nicht mitgeben, aber er kommt aus Zwickau.... das stand so dabei...
Liebe Grüsse Wolfskind
einen konkreten Namen konnte ich dem "Riegelchen" leider nicht mitgeben, aber er kommt aus Zwickau.... das stand so dabei...
Liebe Grüsse Wolfskind
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Ich habe gerade das hier gefunden:
http://www.google.de/imgres?hl=de&clien ... ,s:0,i:238
Dort heißt er "Karneol Achat Brekzie". Von der Struktur her könnte das Verwandschaft von meinem Schätzlein sein...Oder?
LG
http://www.google.de/imgres?hl=de&clien ... ,s:0,i:238
Dort heißt er "Karneol Achat Brekzie". Von der Struktur her könnte das Verwandschaft von meinem Schätzlein sein...Oder?
LG
- Mineralicon
- Beiträge: 1022
- Registriert: 20.02.2013, 23:08
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
pezzottait hat diesen Stein hervorragend erklärt und so überlasse ich es gerne ihm, die Verwandschaft bzw. Nicht-Verwandschaft mit der Karneolachat-Brekzie zu besprechen. Dann wäre das Feld gut bereitet und ich würde in den nächsten Tagen diese Thematik in einen "Quarz-Kram-Grundlagen-Teil 4" integrieren
- pezzottait
- Beiträge: 1762
- Registriert: 07.10.2009, 16:50
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Na dann versuch´ ich´s halt :
Ich habe mir erlaubt aus LaLithos Bild einen Ausschnitt herauszuschneiden. Beginnen wir ganz oben in diesem Ausschnitt:
Da sehen wir eine erste weißlich-braune Schicht, die sich ohne Ausbildung von irgendwelchen Gebilden, durch den ganzen Stein zieht. Diese Schicht war einmal das eisenhältige Muttergestein, das die Innere Oberfläche der Kluft bildete.
Auf diese Schicht folgt nun eine etwas dunklere braune Schicht und eine etwas hellere braune Schicht. Beide Schichten "ziehen" auch in die links benachbarten "plumes" hinein. Sie entstanden durch Reaktion von Bestandteilen der eisenhältigen Muttergesteinsschicht mit der inzwischen eingedrungenen Silikatlösung. Dort, wo sehr viele dieser Bestandteile vorhanden waren, kam es zu einer übermäßigen Reaktion der beiden, sodass nicht nur eine Reaktionschicht entstand, sondern es zur Ausbildung von diesen, in diesem Fall wie Stalaktiten aussehenden zapfenförmigen "plumes" kam. Ob moosartige oder diese federnartigen Gebild entstehen hängt von den Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Konzentration, pH-Wert und Anzahl von solchen "Keimen" ab.
Durch die Veränderung der Konzentration in der Silikatlösung, begleitet durch eine pH-Änderung durch die Reaktion des Muttergesteins mit der Silikatlösung kommt es zur Bildung eines Gels, das sich schließlich unter weiterer Wasserabgabe in eine plastische, globulare Schicht und anschließend in eine mehr laminare Schicht umwandelt (mit freiem Auge nicht sichtbar). Diese Schicht nennt man auch die erste Chalcedonschicht. Typisches Kennzeichen: Sie ist transparent und in ihr befinden sich die moosartigen und federartigen "Ausblühungen" des Muttergesteins. Sie enthält noch etwas Wasser, ist dadurch porös und kann später eingefärbt werden
Schließlich, unter weiterer Wasserabspaltung, wächst auf dieser transparenten globularen/laminaren Chalcedonschicht, die den meisten bekannte faserige Chalcedonschicht. Diese Schicht enthält noch weniger bis gar kein Wasser und erscheint uns in den allermeisten Fällen als weißes Band.
Als Abschluss dieser Wachstumsphase kann kristalliner Quarz ausgeschieden werden (auf diesen Bildern nicht eindeutig erkennbar). Somit ist der erste Wachstumsschub abgeschlossen. Bleibt der angehende Achat auf dieser Stufe stehen, so sehen wir einen Hohlraum und wir sagen dazu Druse .
Füllt sich jedoch der Hohlraum abermals mit einer Silikatlösung, beginnt das Wachstum einer neuen Chalcedonschicht. Da die erste Schicht aber das Muttergestein quasi versiegelt hat, können sich jetzt keine moosartigen und federnartigen Gebilde mehr ausbilden. Es bleibt bei der Abfolge - transparente, globulare/laminare, poröse Schicht - fasrige, weiße, dichte Schicht - eventuell kristalline Quarze.
Erst jetzt ist ein Band entstanden und man sprich von einem Achat.
Das kann so weit gehen, bis der ganze Hohlraum lückenlos gefüllt ist.
Bei diesem "Riegel" scheint es nach der zweiten Periode bereits so weit gewesen zu sein - die Kluft/der Riss ist gefüllt.
Ach ja, da kam dann noch die Meldung mit
Bei einer Brekzie sind immer "zackige" Bruchstücke vorhanden. Diese zackigen Bruchstücke werden dann in Folge durch eine weitere Mineralisation wieder "zusammengeleimt". Das kann schon ein Chalcedon sein, muss aber nicht.
Eine weitere Erscheinung, die damit gerne verwechselt wird ist das Konglomerat. Auch dafür hab´ ich eine Eselsbrücke: Im Konglomerat sind immer abgerollte, runde Bestandteile wieder zu einem Ganzen zusammengefügt worden.
Also, dieser Riegel ist mit Sicherheit keine Achat-Brekzie!
LG pezzottait
Ich habe mir erlaubt aus LaLithos Bild einen Ausschnitt herauszuschneiden. Beginnen wir ganz oben in diesem Ausschnitt:
Da sehen wir eine erste weißlich-braune Schicht, die sich ohne Ausbildung von irgendwelchen Gebilden, durch den ganzen Stein zieht. Diese Schicht war einmal das eisenhältige Muttergestein, das die Innere Oberfläche der Kluft bildete.
Auf diese Schicht folgt nun eine etwas dunklere braune Schicht und eine etwas hellere braune Schicht. Beide Schichten "ziehen" auch in die links benachbarten "plumes" hinein. Sie entstanden durch Reaktion von Bestandteilen der eisenhältigen Muttergesteinsschicht mit der inzwischen eingedrungenen Silikatlösung. Dort, wo sehr viele dieser Bestandteile vorhanden waren, kam es zu einer übermäßigen Reaktion der beiden, sodass nicht nur eine Reaktionschicht entstand, sondern es zur Ausbildung von diesen, in diesem Fall wie Stalaktiten aussehenden zapfenförmigen "plumes" kam. Ob moosartige oder diese federnartigen Gebild entstehen hängt von den Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Konzentration, pH-Wert und Anzahl von solchen "Keimen" ab.
Durch die Veränderung der Konzentration in der Silikatlösung, begleitet durch eine pH-Änderung durch die Reaktion des Muttergesteins mit der Silikatlösung kommt es zur Bildung eines Gels, das sich schließlich unter weiterer Wasserabgabe in eine plastische, globulare Schicht und anschließend in eine mehr laminare Schicht umwandelt (mit freiem Auge nicht sichtbar). Diese Schicht nennt man auch die erste Chalcedonschicht. Typisches Kennzeichen: Sie ist transparent und in ihr befinden sich die moosartigen und federartigen "Ausblühungen" des Muttergesteins. Sie enthält noch etwas Wasser, ist dadurch porös und kann später eingefärbt werden
Schließlich, unter weiterer Wasserabspaltung, wächst auf dieser transparenten globularen/laminaren Chalcedonschicht, die den meisten bekannte faserige Chalcedonschicht. Diese Schicht enthält noch weniger bis gar kein Wasser und erscheint uns in den allermeisten Fällen als weißes Band.
Als Abschluss dieser Wachstumsphase kann kristalliner Quarz ausgeschieden werden (auf diesen Bildern nicht eindeutig erkennbar). Somit ist der erste Wachstumsschub abgeschlossen. Bleibt der angehende Achat auf dieser Stufe stehen, so sehen wir einen Hohlraum und wir sagen dazu Druse .
Füllt sich jedoch der Hohlraum abermals mit einer Silikatlösung, beginnt das Wachstum einer neuen Chalcedonschicht. Da die erste Schicht aber das Muttergestein quasi versiegelt hat, können sich jetzt keine moosartigen und federnartigen Gebilde mehr ausbilden. Es bleibt bei der Abfolge - transparente, globulare/laminare, poröse Schicht - fasrige, weiße, dichte Schicht - eventuell kristalline Quarze.
Erst jetzt ist ein Band entstanden und man sprich von einem Achat.
Das kann so weit gehen, bis der ganze Hohlraum lückenlos gefüllt ist.
Bei diesem "Riegel" scheint es nach der zweiten Periode bereits so weit gewesen zu sein - die Kluft/der Riss ist gefüllt.
Ach ja, da kam dann noch die Meldung mit
Eine Brekzie ist immer mit einem vorausgehenden Trümmerbruch eines Gesteins verbunden und das ist auf der Abbildung nicht erkennbar. Eine gebrochen Feder ist noch kein Trümmerbruch! Als einfache Eselsbrücke kann man sich Folgendes merken:LaLitho hat geschrieben:...Dort heißt er "Karneol Achat Brekzie". Von der Struktur her könnte das Verwandschaft von meinem Schätzlein sein...Oder?...
Bei einer Brekzie sind immer "zackige" Bruchstücke vorhanden. Diese zackigen Bruchstücke werden dann in Folge durch eine weitere Mineralisation wieder "zusammengeleimt". Das kann schon ein Chalcedon sein, muss aber nicht.
Eine weitere Erscheinung, die damit gerne verwechselt wird ist das Konglomerat. Auch dafür hab´ ich eine Eselsbrücke: Im Konglomerat sind immer abgerollte, runde Bestandteile wieder zu einem Ganzen zusammengefügt worden.
Also, dieser Riegel ist mit Sicherheit keine Achat-Brekzie!
LG pezzottait
- Wildflower
- Moderatorin
- Beiträge: 23167
- Registriert: 24.03.2009, 20:03
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Danke, für die ausführliche Erklärung
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Das hast Du toll erklärt, lieber Pezzottait, vielen Dank!
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
für die ausführliche Erklärung. Ich werd sie mir wieder kopieren und in meiner Privatsammlung aufnehmen, wenn ich darf.
- beecharmer
- Beiträge: 892
- Registriert: 05.07.2010, 21:47
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Als ich den Namen gelesen habe, war ich mir sicher pezzottait hätte einen Aprilscherz gemacht War dann eher erstaunt, dass der Stein tatsächlich so heißt Namen gibts
Re: Ein Riegelchen ohne Namen
Wow.... Was für eine tolle Erklärung!
Vielen Dank dafür....
Ich hab da also einen hellen Achat im Schlafrock Hm...Wie ist das mit der Heilwirkung?
LG
Vielen Dank dafür....
Ich hab da also einen hellen Achat im Schlafrock Hm...Wie ist das mit der Heilwirkung?
LG
Re: Ein Riegelchen - Chalcedon Plumes mit Eisenrand
pezzo, das hast du oberklasse rübergebracht. danke !!!
Re: Ein Riegelchen - Chalcedon Plumes mit Eisenrand
Würdet ihr sagen das ist ein "blauer Chalcedon" oder eher "Enhydro"?
Ich würde sagen Blauer...
Ich würde sagen Blauer...
- Wildflower
- Moderatorin
- Beiträge: 23167
- Registriert: 24.03.2009, 20:03
Re: Ein Riegelchen - Chalcedon Plumes mit Eisenrand
Beim Enhydro müßte eine Wasserblase zu sehen sein.
Re: Ein Riegelchen - Chalcedon Plumes mit Eisenrand
Pezzo, das ist super erklärt... Vielleicht sollten wir diesen Beitrag in die Mineralogie - Grundlagen abspeichern.
Es wäre schade, wenn diese wunderbare Erklärung des Forest Fire Plume Agate dann in der nächsten Zeit im
Nirwana verschwinden würde. Was meint Ihr dazu?
Es wäre schade, wenn diese wunderbare Erklärung des Forest Fire Plume Agate dann in der nächsten Zeit im
Nirwana verschwinden würde. Was meint Ihr dazu?
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