Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

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LaLitho

Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von LaLitho »

Moin! :)

Nun ist es soweit: Alles ist fertig, und ich kann den "Ammonit" endlich hochladen. *konfetti*
Ich hoffe, wie immer, dass der Artikel euch gefällt, und ihr Freude daran habt - und vielleicht sogar etwas neues erfahrt.

Die Entstehung war etwas holprig, aber ich hoffe, ich habe alle möglichen Rechtschreibfehler entfernen können ;)

lg
-Leni


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Ammoniten und Ammolith:

Wissenschaft:

Wie die Ammoniten wirklich aussahen, wie sie sich bewegten und wie sie lebten, ist bis heute nicht eindeutig bewiesen, und bleibt Gegenstand kontroverser Diskussionen.
Alles was uns von ihnen geblieben ist, sind fossile Überreste, Steinkerne – selten erhaltenes Perlmutt ihrer Schalen.
Der Ammonit lebte in einem spiralförmig aufgewickelten Gehäuse, das in seinem Inneren in Kammern geteilt war. In der äußersten Kammer befand sich das Tier. Verbunden waren die „Abteile“ seines Gehäuses über einen Kanal, „Siphon“ genannt. Man geht davon aus, dass mittels des Siphon Gas (oder Wasser) in die Kammern hinein und hinaus gepumpt wurde, um die Tauchtiefe und den Auftrieb der Tiere im Wasser zu regulieren.
Die Bilder, die Ammoniten optisch in die Nähe von Tintenfischen und Kraken bringen, sind Spekulation. Da ihre Weichteile – die eigentlichen Tiere – vergangen sind, lässt sich ihre Gestalt nicht sicher rekonstruieren. Möglicherweise waren die lebenden Ammoniten ebenso formenreich und unterschiedlich wie ihre Gehäuse, die von glatten Formen, über dornenbesetzte Exemplare, und zu, mit unterschiedlich ausgeprägten Rippen versehenen Arten hin, ein großes Spektrum zeigen.

Erwähnung fanden die Ammoniten wahrscheinlich erstmals beim römischen Naturforscher Plinius d. Älteren (23-79 n.Chr.). Er ist auch als ihr „Taufpate“ zu sehen, denn die Bezeichnung Ammonit geht auf die Ähnlichkeit der Fossilien mit den Widderhörnern des ägyptischen Gottes Amun (Ammon) zurück, die Plinius auffiel. In die moderne Wissenschaft führte der Paläontologe und Geologe Karl Alfred von Ritter (1839-1904) die Systematisierung der Familie Ammonidae ein.

Heute bekannt sind um 11.000 Arten von Ammoniten, aufgegliedert in 1.938 Gattungen. Manche Quellen gehen sogar von einer Vielfalt von 30.000 bis 40.000 Arten aus. Fest steht, dass die spiralförmigen Gehäusereste und Versteinerungen, deren Größe zwischen wenigen Millimetern und 2m Durchmesser liegen, als Leitfossilien eine wichtige Bedeutung in der Erforschung des Lebens auf der Erde haben.

Ein Leitfossil ist ein Fossil, dass in einem kurzen zeitlichen Abschnitt lebte, eine weite Verbreitung hatte, und durch seine Gestalt möglichst exakt identifiziert werden kann. Das begrenzte Fenster ihres Auftretens, und ihre weite Ausdehnung, sind für Paläontologen wie Wegmarken oder Lesezeichen in einer Gesteinsschicht. Wenn z.B. Ammonit X nur in der Zeit zwischen zwei großen Vulkanausbrüchen vorkam, kann man das Alter von Schichten, in denen er auftaucht, genau berechnen.

Die Ammoniten lebten zwischen den Erdzeitaltern Unterdevon (vor 410-390 Mio. Jahren) bis zur Kreidezeit (vor 144-65 Millionen Jahren.).
Ihre Heimat war das Meer – doch sicher kann man auch hier nicht sagen, wo genau sie lebten. Die Meinungen der Forscher gehen auseinander; Ob sie Bewohner flacher Meere waren, die ihre Tauchtiefe je nach Situation und Lebensabschnitt änderten, oder ob sie, eher kriechend, auf den Meeresböden beheimatet waren?

Was uns von ihnen geblieben ist, sind verschiedene Formen von Fossilien.
Am häufigsten haben wir Steinkerne vor uns. Mineralienatlas.de beschreibt:
„Ein Steinkern entsteht durch das Volllaufen einer Schale (beispielsweise bei einem Ammoniten) mit Sediment. Im Laufe der Fossilisation löst sich die, das Sediment umschließende, Schale auf und es bleibt nur der sogenannte Steinkern zurück. Den Erhaltungszustand eines solchen Fossils bezeichnet man als "Steinkernerhaltung". Bleibt die Schale erhalten, wandelt diese sich beispielsweise in Calzit um, so spricht man von "Schalenerhaltung".

Bei einer sogenannten „echten Versteinerung“ liegt Kalk oder Quarz (Kieselsäure) vor, die das Gehäuse vollständig ersetzt haben, so dass die Kammern und Kammerwände (Septen) „originalgetreu nachgebildet“ sind. Wir alle kennen solche Stücke, die, in aller Regel, als die aufgeschnittene Hälfte eines Gehäuses angeboten werden, und deren ehemalige Hohlräume mit Kristallen oder massivem Quarz, bzw. Calcit, ausgefüllt sind. (Ist auch Material der Schale erhalten, handelt es sich jedoch meist um Calcit, nicht um Aragonit, da Calcit stabiler ist.)
Ob man einen Steinkern oder eine echte Versteinerung besitzt, lässt sich mit größter Sicherheit sagen, wenn das jeweilige Stück aufgesägt würde.

Eine andere, besonders schöne, Erhaltung, sind die „Goldammoniten“, auch „Goldschnecken“ genannt.
Hier haben, in sauerstoffarmen, tonigen Böden, bestimmte Bakterien dafür gesorgt, dass die Abdrücke (oder Steinkerne) der Ammoniten mit einem feinen Überzug aus Pyrit versehen wurden.
(Achtung: Im Handel werden diese Stücke gern gefälscht.)

Aberglaube:
Ammoniten haben, wie erwähnt, einen hohen Stellenwert in der Paläontologie, wo sie den Forschern dabei helfen, Funde zeitlich korrekt einzuordnen. Doch bereits etliche Generationen vor der Entstehung der modernen Wissenschaften, halfen sie, in gewisser Weise, den einfachen Leuten: Unter der Schwelle des Hauses eingegraben, holte er das Glück ins Haus. (Unter Türschwellen finden sich oft magische Mittel. Ein anderes prominentes Beispiel ist eine dort platzierte Axt oder Eisenstange. Man hielt sich auf diese Weise Hexen vom Hals, denen man nachsagte, dass sie nicht über Eisen steigen können.)

In vielen alten Häusern kann man Ammoniten außerdem in den Giebeln eingemauert finden. Auf diese Weise sollten sie Unglück, Blitzschlag und Schaden vom Haus und seinen Bewohnern abhalten. Die weitaus ältesten Funde von Ammoniten (aber auch anderen Versteinerungen, wie Belemniten), in einer Funktion als Talisman oder Amulett, gehen jedoch auf die Steinzeit zurück, wo man sie als Grabbeigabe den Verstorbenen mitgab. Der genaue Zweck lässt sich nicht rekonstruieren, es ist aber anzunehmen, dass sie gegen böse Geister schützen sollten, oder auf andere Art als Wegweiser oder Wegbegleiter gedacht wurden.

Während die Priester im alten Ägypten, in bestimmten Epochen, Ammoniten zur Orakelzwecken verwendeten, sah mancher europäische Bauer die Dinge praktischer – und legte die Steinkerne in seine Melkeimer, um den Fluss der Milch zu stimulieren, und Hexen vom Vieh fernzuhalten, die die Milch hätten stehlen oder verzaubern können.

Der Ammonit steht für die Ewigkeit und die Auferstehung, Lebenskraft, Weisheit und die Unendlichkeit.
Im Feng-Shui gilt er als ein Stein, der den Fluss des Chi verbessert, wodurch Wohlbefinden und Gesundheit gefördert werden. Er soll außerdem den Körper entgiften.
Manche neopagane Strömung ordnet den Ammoniten – wegen seiner Spiralform – der Göttin zu, und nutzt ihn zur Meditation, oder für Rituale zu Fruchtbarkeit, Geburt und als Schutzstein für Kinder.

Mineralogie:
Neben dem Ammoniten – im Sinne der Erhaltung von Überresten – ist der Ammolith von Bedeutung.
Hierbei handelt es sich um die erhaltenen Perlmuttschalen der Ammoniten, die jedoch selten und hochpreisig sind. (Kleiner Merksatz: ein Ammonit = Fossil / Ammolith = Schalenerhaltung des Ammoniten mit Farbspiel)

Unter den Bezeichnungen Ammolith, Ammolit, Korit oder Calcentin kommen die (oft zertrümmerten), hauchzarten, Stücke in den Handel. Hauptsächlich stammen sie den östlichen Hängen der Rocky Mountains, in den nordwestlichen USA und den, nördlich angrenzenden Provinzen, Kanadas.

Der hohe Preis eines echten Ammoliths, bzw. eines weiterverarbeiteten Stücks davon, erklärt sich durch die Seltenheit der Umstände, die verhindern, dass das Perlmutt der Schale sich während der Jahrmillionen zersetzt, bzw. umgewandelt wird. Die als prächtiges Farbenspiel erhaltenen Schalen sind nach dem Tod nicht in tonige Meeresböden abgesunken, sondern wurden mit Vulkanasche bedeckt (und wanderten wesentlich weniger tief ins Gestein).

Die Schale besteht (in diesem Zustand) vor allem aus Aragonit, es sind jedoch auch Spuren von Aluminium, Barium, Calcit, Chrom, Kupfer, Eisen, Magnesium, Mangan, Pyrit, Quarzit, Strontium, Titan oder Vanadium nachweisbar.
Manche Steinkerne zeigen noch stellenweise das irisierende Schillern der winzigen Aragonitplättchen. Die schönsten Stücke jedoch werden zu Schmuck weiterverarbeitet. - Eine Aufgabe, die nicht ohne Risiko ist, das das Material leicht splittert, und empfindlich auf Hitze und aggressive Chemikalien reagiert.

In der Regel wird der Ammolith mit Harzen überzogen. Dies dient zum einen dem Schutz vor Beschädigungen, lässt zum anderen aber auch die Farben kräftiger erscheinen und verstärkt ihre Leuchtkraft.

- Formel: Ca[CO3] (Aragonit)
- Mineralklasse: Carbonate
- Kristallsystem: pseudo-hexagonaler (Plättchen mit 5–15 µm Dm. und 0,5 µm H.), rhombisch
- Farbe: irisierende Regenbogenfarben, fossile Erhaltungen zeigen vorwiegend Brauntöne
- Härte: 4,5 bis 5,5 (abweichend 3,5-4)
- Dichte: 2,60 bis 2,85
- Glanz: Perlmuttglanz, bei Versteinerungen matt
- Bruch: muschelig, spröde
- Transparenz: durchscheinend bis opak, je nach Erhaltung
- Andere Namen & Varietäten: Calcentin oder Korit. Die Steinkerne und Versteinerungen nennt man auch Ammonshorn, Scheernhörnlein, Sonne, Mond, Sonnenschein, Goldmucken, Drachenstein oder Schlangenstein.
- Besonderheit: unter UV-Licht zeigen Ammolithe eine senfgelbe Fluoreszenz.
- Vorkommen und Fundorte: hauptsächlich Bearpaw-Formation (Kanada bis Montana, USA). Die höchste Edelsteinqualität weisen die Funde aus den östlichen Rocky Mountains in Südalberta auf. Wichtige Lagerstätten (die ca. die Hälfte aller Ammolit-Funde stellen!) befinden sich auf dem Gebiet der Kainai-Indianer. Weitere Funde stammen aus: Madagaskar, Russland und England (Somerset, legendär erklärte Fossilien in Whitby, North Yorkshire).
- Ähnliche Minerale: Perlmutt/Paua/Abalone, Bleiberger Muschelmarmor (ein Muschelkalkstein, der Bruchstücke von Ammoniten enthält).
- Unterscheidung: Optisch
- Wappen: Evessen (Niedersachsen), Gosau (Oberösterreich), Whitby (North Yorkshire, England).


Heilwirkungen:

Neben ihrem anhaltenden Ruf als tatkräftige Amulette, werden den Ammoniten und Ammolithen auch in der Lithotherapie verschiedene Wirkungen zugeschrieben.

Physische Wirkung:
Ammolithe und Ammonite helfen bei
- Rheumatismus
- Gelenkbeschwerden (durch Entzündung oder Abnutzung)
- für besseren Schlaf
- harmonisiert den Herzrhythmus und wirkt allgemein stärkend auf das Herz
- helfen bei nervösen Herzbeschwerden
- fördern und regulieren Stoffwechsel und Zellstoffwechsel
- für einen ausgewogenen Energieumsatz
- steigert das Wohlbefinden
- entgiftet
- unterstützt ausleitende Behandlungen
- Wachstum (Wachstumsschmerzen, -störungen und weitere –beschwerden)
- unterstützt die Erhaltung der Gesundheit, fördert das Wohlbefinden
- bei Durchfallerkrankungen
- bei Störungen des Hautbildes
- Kinderkrankheiten. Gilt schon seit Jahrhunderten als beliebter Schutzstein für Kinder, der Unheil abhält, und Kinderkrankheiten milder verlaufen lässt.


Psychische Wirkung:


- vermittelt Weisheit, Würde
- schenkt Zufriedenheit und öffnet den Blick für das Schöne
- Einklang und Erdung
- weckt das Interesse an Geheimnissen (auch ein guter Helfer bei der Selbsterkenntnis)
- löst seelisch-geistige Fixierungen auf und mindert Starrsinn
- lindert innere Unruhe und Nervosität
- mindert die Angreifbarkeit und Belastung durch Strahlung
- lehrt und, Erkenntnisse und Erlerntes nicht als festen Punkt, sondern als Entwicklung und Weg zu begreifen
- gibt wieder Hoffnung, lässt Mut und Frohsinn aufkommen
- Schlafstörungen (auch bei Kindern und Kleinkindern anwendbar, vor allem auch, wenn durch zugrundeliegende Ängste ausgelöst)
- Stärkt das Selbstbewusstsein (im eigentlichen Sinne; sich seiner Selbst bewusst sein)
- vermittelt ein besseres Körpergefühl
- mindert Stress


Quellen:
- „Lexikon des Unerklärlichen – Magie und Aberglaube“, Hrsg. Dr. Ulrike Müller-Kaspar (Tosa Verlag 2003), Band 1
- „Fossilien – Versteinerungen von Tieren und Pflanzen“, Axel Hungerbühler, (Kosmos Naturführer 1992)
- Brockhaus, Band 1, 7 und 13 (1986-1996)
- „Heilsteine – 555 Steine von A-Z“, Michael Gienger (Neue Erde 2016)
- ***Link zu gewerblichen Seiten automatisch ersetzt***
- Erdwissen.ch
- Mineralienatlas.de (Stichworte „Steinkern“, „Lobenline“, „Ammonit“. Vor allem der Artikel über die Lobenlinien zeigt sehr schöne Bilder zum Verständnis der inneren Anatomie)
- Wikipedia (Stichworte: „Ammoniten“, „Perlmutt“, „Aragonit“)
- Steinkern.de/kurioses-und-humor/424-fossilien-und-volksglaube.html (Autor: Uwe Dieterich)
- Unsere liebe Feueropale (Gelesen bei Avalona, „Jura Fossilien“ und „Heilsteinberatung“)
- „Enzyklopädie der Steinheilkunde“, Werner Kühni, Walter von Holst



Eine Versteinerung. Die Kammern sind mit gut sichtbaren Calcit-Kristallen ausgekleidet.
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith

Diese Versteinerung (das selbe Stück wie oben) zeigt noch eine Schalenerhaltung. Die weißen Flächen bestehen aus dem Perlmut der originalen Schale. An wenigen Stellen kann man einen leichten Farbschimmer erkennen.
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith

Dieser, ebenfalls als Versteinerung erhaltener, Ammonit zeigt sowohl Reste der Schale, als auch gut sichtbare Lobenlinien, und, ganz im Zentrum der Spirale, das Profil der Schale.
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
LaLitho

Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von LaLitho »

Dieser Anhänger (mit Rutilquarz-Perle) zeigt besonders schön das Farbspiel.
Vertreten sind die Farben Rot, Grün, Orange und Gelb.
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith

Hier erkennt man, wie der Zwischenraum zwischen zwei Kammern mit Calcit ausgefüllt ist.
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith

Ein kleines Exemplar, das auf der gesamten Oberfläche Lobenlinien zeigt.
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith

Ein Ammonit, der in Quarz und Hämatit umgewandelt wurde. Solche Exemplare findet man z.B. an der Küste Englands.
(In Whitby hält man die Ammoniten für Schlagen, die von der hl. Hilda verzaubert wurden.)
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
Ammonit, Ammolith
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Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von LaLitho »

Einer meiner erklärten Lieblinge: Ein Skull, der aus einer großen Versteinerung gearbeitet wurde.
Man erkennt in den Detailaufnahmen deutlich die Calcitkristalle im Inneren, und einen Streifen Hämatit, kurz über dem "Gesicht".

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Obsidiane
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Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von Obsidiane »

Im Moment bin ich noch etwas erschlagen von der Menge an Bericht... :D
Muss ich mal in aller Ruhe lesen. +._-{### für die Mühe. [{³@²
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Feueropale
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Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von Feueropale »

Klasse und es gibt wieder so viel zu lesen und auch Neues zu erfahren [{³@² +._-{### LaLitho
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turmalin57
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Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von turmalin57 »

Hallo LaLitho

Sehr Interessanter, Informativer Bricht, Super TOLLE Bilder, ein wirklich gelungener Beitrag. Vielen +._-{###

Von mir noch ein Pyrit Ammonit vom Schweizer Jura aus der ehemaligen Tongrube Liesberg.

Bild
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Steinkatze
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Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von Steinkatze »

Danke für den ausführlichen Beitrag! +._-{###
Viel Interessantes zu Lesen.
Schön, dass man so was auch an europäischen Küsten finden kann! :)
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Obsidiane
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Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von Obsidiane »

Bei Gosau kam mir noch ein alter Beitrag in den Sinn:
topic19853.html ;-)
Lizzy
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Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von Lizzy »

Wow ein ganz toller und interessanter Bericht. Und die Bilder erst... :shock:
+._-{### für die Mühe, die Du Dir da gemacht hast
LaLitho

Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von LaLitho »

Vielen Dank für die vielen, lieben Kommentare. Das tut mir gerade sehr gut {²@³@{
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Viola
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Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von Viola »

Liebe LaLitho,
ich möchte mich noch anschließen und dich loben für diesen langen und informativen Beitrag zum "Stein des Monats".
Was für tolle Schnuckelchen, man merkt deine Liebe zu diesen Schätzen der Natur. +._-{### ++"#
Liebe Grüße
Viola
P.S.: Recht gute Besserung für deine Ma. +##+
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Ilse
Beiträge: 1803
Registriert: 21.01.2015, 11:02

Re: Stein des Monats Nr. 17 - Ammonit und Ammolith (November 2016)

Beitrag von Ilse »

So nun komme ich auch mal wieder dazu in Ruhe nach zu lesen :) und sage danke +._-{### , vielen Dank für die tolle Arbeit. ++"#
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