Viola hat geschrieben: ↑05.12.2017, 18:41
Hallo,
aber so ein unqualifizierter Beitrag, lieber pezzottait, auch!
Aber wo ihr recht habt habt ihr recht.
Es ist eine Achatdruse von aussen, auch Feenschloss oder Glücksgeode genannt.
Das Aussenleben zeigt an den meisten Teilen, das, was noch wärend der Entstehung in Bewegung war und zu den “Verwirbelungen“ des Achats geführt hat.
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Ausserdem hat das Mützchen an seiner Spitze noch etwas Siderit. Das scheint das ursprüngliche meistens abgebröckelte Umgebungsgestein gewesen zu sein...
kann ich allerdings aus meiner Sicht nur vermuten.
Glücksgeoden werden die Achat-Kristallhöhlen, auch genannt, da sie Orte für
Engel oder Lichtwesen sein sollen, die einem Glück bringen.
LG Obsi