Obsidiane hat geschrieben: ↑26.02.2020, 16:13
Minenzwerg hat geschrieben: ↑25.02.2020, 17:00
Wenn du dich damit nicht auskennst wer dann.
Wirklich ein Wahnsinns-Stein hast du da.
Meinst Du mich?
Jenni, erst mal der einfache Teil...
Obsidianspiegel:IMG_20180101_193531-01.jpeg
Polierter Obsidian spiegelt.
Danke, Obsidiane, für das anschauliche Foto. Man kann das Spiegelbild sehr gut erkennen.
Aber irgendwo habe ich auch mal etwas gelesen, wo es um esoterische Hintergründe ging, wegen dem Spiegel. Als würde er die Seele widerspiegeln o.ä.. Deswegen hatte ich gefragt. Aber du meintest damit, dass die Oberfläche des Obsidians spiegelt.
Zum anderen...
Ich versuche es mal anders, der Obsidian ist amorph und seine Farben sind immer gleichstark an einer Stelle.Beim
Labradorit sind es Lamellen, auf denen die Farben sich mal heller, mal intensiver bewegen...
Ein Beispiel für bewegliche Farben ist für mich auch das Tigerauge, da ist die eine Stelle mal hell mal dunkel zu sehen, je nach Blickwinkel
Moment ich such mal meine alten Fotos zu dem Thema...
DSCI0776.JPG.jpgDSCI0778.JPG.jpg
Selber Stein aus zwei Blickwinkeln.
Ich hoffe, ich hab's jetzt besser erklärt?
Danke auch für diese beiden Fotos. Ja, da ich ja auch diverse Tiger-, Falkenaugen oder auch Labradorite habe, weiß ich, wovon du redest. Aber bei meinem Goldobsidian ist es ähnlich, nur dass das keine Lamellen sind, sondern kleinere Reflexe, die auch bei unterschiedlichen Positionen unterschiedlich oder gar nicht zu sehen sind.
Also ein ähnliches Prinzip.
Also würde ich höchstwahrscheinlich einen unechten Goldobsidian daran erkennen, dass die Goldsprenkel immer gleich aussehen, unabhängig von der Bewegung. Bei meinem älteren Donut ist es wohl so. Man sieht nur sehr sehr schwache Goldsprenkel und kein Schimmern bei Bewegung.
Ich muss ihn noch mal raus holen und genauer betrachten, wie das nun genau bei dem ist. Dann mache ich noch mal ein Foto aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Mal sehen, wann ich das schaffe.