Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Edelsteine und ihre Bedeutung und Wirkung. Die moderne Steinheilkunde.
Anmerkung: Hilfe für Krankheiten natürlich immer beim Arzt suchen.
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Schwarzschelm
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Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Schwarzschelm »

MoinMoin, ihr Lieben!

Ihr kennt das bestimmt alle: man macht irgendetwas, das einem eklig ist und es dreht sich der Magen um. Wie kann man dagegen vorgehen? Das, wovon einem übel wird, nicht mehr tun. Dann ist es nur schlecht, wenn man nicht drum herum kommt.

Nachdem ich lange in Altenheimen als Hilfskraft gearbeitet habe (auch in der Magen-Darm-Grippe-Zeit), sowohl in der Wasch- als auch in der Spülküche, dachte ich, meinen Magen könnte nichts schocken. Mir hat das alles nichts gemacht, weder, wenn ich vor dem Waschen etwas von der Kleidung bürsten musste, noch, wenn ich die zurückgekommenen Teller in den Mülleimer leeren musste (DAS konnte man der Tafel nun wirklich nicht mehr anbieten). Es hat mich nicht betroffen, konnte mich nicht aus der Ruhe bringen und hat meinen Magen kalt gelassen. Ich bin ja auch diejenige, die tote Vögel einsammelt und bestattet, wenn andere sich davor ekeln und diejenige, die den Biomüll voll Maden rausbringt. Meinen Magen kann so etwas auch nicht von Hunger und Appetit abbringen.

Nun passierte es heute Morgen doch tatsächlich, dass ich mir fast mein Frühstück wieder durch den Kopf hätte gehen lassen. Und warum? Weil ich die Wasserpfanne meines Elektrogrills ausgeleert habe. Es gab lecker Gegrilltes gestern Abend, mariniertes Fleisch und Pfirsiche, da ist natürlich auch Öl in die Wasserpfanne gelaufen. als ich das Zeug auskippen wollte, erwies sich diese bescheuerte Pfanne als so unpraktisch, dass mir die Hälfte über den Rand am Waschbecken vorbei auf die Fliesen im Badezimmer klatschte. Und ich stand da barfuß drin.

Mir gehts immer noch Elend, mir war so schlecht, dass ich mich hinlegen musste. Roter Jaspis, mein Silberauge, Dumortierit, Malachit, alles hat nichts gebracht...

Habt ihr Erfahrungen damit? Gibt es auch unsteinige Hilfen, die ihr empfehlen könnt?

Ich trink dann mal meinen Magentee weiter, der hat auch Blinddarmschmerzen beruhigt... ][98

LG Julia
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irma
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von irma »

Hallo Julia,

ich wünsche Deinem Magen erstmal schnelle Genesung.

Direkt Hilfe kann ich Dir auch nicht anbieten, nur einen Satz ans Herz legen, der von Rüdiger Nehberg stammt: Ekel ist anerzogen bzw. gelerntes Verhalten. Von Natur aus würden wir uns vor nichts ekeln.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ekelst Du Dich vor Deinen Füßen, weil sie in der Brühe standen oder? Dann versuch es mal mit einer gründlichen Fußreinigung einschl. eines Mantras, das sie dann sauber sind, sobald Du sie geschrubbt hast. Und dann würde ich den Gedanken an diesen Ekel z.B. in eine Schachtel packen (gedanklich, versteht sich) und diese Schachtel z.B. verbrennen (ebenfalls gedanklich).

LG Iris
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Schwarzschelm
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Schwarzschelm »

MoinMoin, liebe Iris!

Und vielen Dank für deinen Rat. Meine Füße mag ich gern, die werden auch regelmäßig nach dem Waschen eingecremt und massiert (immerhin tragen die mich ja den ganzen Tag über) und beim Duschen oder so habe ich ja auch keinen Ekel vor meinen nassen Füßchen (bei Schuhgröße 35/36...).

Mit deinem Satz hast du Recht, genau den haue ich meiner Mutter immer verbal um die Ohren, wenn sie meint, dass es eklig sei, wenn Kinder im Dreck spielen.
Aber dein Satz hat mich auf einen anderen Gedanken gebracht: die Flüssigkeit war gelblich. Wenn ich genauer darüber nachdenke, das könnte es gewesen sein, was meine Übelkeit hervorgerufen hat. Das konzentrierte gelbe Rapsöl ist ja kein Problem, aber dieses Zeug... ich weiß nicht, ich mag gelb nicht.
Vielleicht erinnerte mich das Zeug an Urin (der außerhalb einer Babywindel bei Säuglingen und der Kloschüssel nichts zu suchen hat) und damit an das Trauma, das ich als Kleinkind hatte: nach einer Hirn-OP (erklär einer Dreijährigen mal, warum sie plötzlich keine Haare mehr hat, die rechte Körperhälfte wochenlang weder spürt noch benutzen kann und weshalb ihr alle mit Nadeln, Blutdruckmessgeräten und allgemeinen Kopfschmerzen weh tun wollen) war ich so verstört, dass ich mich oftmals nicht auf die Toilette getraut habe und dann alles in die Hose ging und ich auch nachts nicht aufstehen konnte, weil ich Angst hatte, dass dann gleich Hände nach mir greifen würden, und dementsprechend musste ich lange Zeit, nachdem ich eigentlich schon längst trocken war, wieder eine Windel tragen. Deswegen wache ich bis heute pünktlich zwischen zwei und drei Uhr nachts auf und kann nicht wieder einschlafen, ehe ich mal auf der Toilette war (und das, obwohl die Blase leer ist). Trotzdem habe ich dann, wenn ich im Dunklen vor dem Bett stehe, wieder Angst, dass da eine Hand unter dem Bett hervorschießen könnte und nach mir greifen könnte (es sieht bestimmt sehr lustig aus, würde mich jemand nachts beobachten, wie ich aus fast einem halben Meter Entfernung in mein Bett springe).

Tut mir Leid, das hat jetzt wahrscheinlich niemanden interessiert, aber ich wollte es mal loswerden (für meine Umgebung ist dieses Thema seit einundzwanzig Jahren abgehakt, und Papier/Internet ist ja geduldig...)

Woher der Ekel kommt, weiß ich jetzt also einigermaßen, aber eine Hilfe ist das noch nicht...

Trotzdem +._-{### , denn jetzt habe ich mal wieder eine Weile in mich hineinhören können und neue Erkenntnisse über mich gewinnen können. Sobald meine Füße und die Fliesen wieder sauber und trocken waren, ging es mir ja auch seelisch wieder gut.

LG Julia
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irma
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von irma »

Hallo Julia,

sorry, mit Steinen bin ich noch nicht so bewandert, daß ich Dir sagen könnte, welcher hier passend ist. Aber Du kannst ganz viel homöopathisch gegen dieses Trauma machen oder auch mit Bachblüten. Denn Du hast Dir etwas angewöhnt, der Grund spielt hierbei keine Rolle, und dieses Muster gilt es zu unterbrechen. Es ist zwar schön, daß Du Dich dran gewöhnt hast, aber wirklich befreit hast Du Dich nicht davon. Du kannst es aber mit einem Mantra versuchen. Nimm Dir einen Satz, der zum einen das Problem beschreibt und zum anderen das, was Du ändern möchtest. Also z.B. "von heute an finde ich die Farbe gelb super". Du mußt diesen Satz selber formulieren, sonst wirkt er nicht. Dann nimmst Du Dir einen Schmeichelstein, also einen, den Du besonders magst. Vor dem Schlafen gehen nimmst Du dann den Stein in die Hand und sagst diesen Satz 3 mal auf, egal ob laut oder in Gedanken. Morgens wiederholst Du das ganze, indem Du einen positiven Satz zur Nacht sagst. Also z.B. "ich bin heute nacht super aus dem Bett und wieder ins Bett gekommen". Du wirst sehen, daß es Dir bald in Fleisch und Blut übergeht und Du nur noch das Positive wahrnimmst und somit das negative verarbeitest und los wirst.

LG Iris
winter2009
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von winter2009 »

Hallo Julia,

oh je, solche alten, eingefleischten Geschichten können schmerzen! Dafür kannst ja mal bei all den Steinen kucken, die einem helfen können, Altes endlich loszuwerden. Rutilquarz fällt mir da ein oder Apachentränen. Die tun beide nicht so weh. Was nützt es, wenn man zwar Altes loswerden kann, aber dafür alte Wunden wieder aufreißen muss und darunter doppelt leidet . . .

Deinem Magen könnt ein Citrin helfen. Kannst sein Gelb grad jetzt ab? Kannst das aushalten? Er wär auch zur Beruhigung gut, um erst mal wieder in Ruhe Luft holen zu können.

Gruß
Birgit
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Annika
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Annika »

Hallo Julia,

doch mich interessiert das ´´#*++ ehrlich.Wenn du irgendwas loswerden willst, dann schreib es einfach hier her.Wenn es dir hilft und ich glaube das tut es, dann schreib es dir einfach von der Seele.Mir hilft das immer.Besonders wenn ich von euch allen hier so liebe Antworten bekomme +##+ .
PS:Ich hoffe deinem Magen geht es mittlerweile besser.Ich kenne das sehr gut dass einem vor Ekel schlecht wird (ich hab es sogar schon geschafft, etwas ekelhaftes zu träumen und danach war mir den ganzen Tag über schlecht nur von diesem Traum :roll: :roll: ).
Und es ist nicht bescheuert Angst im dunkeln zu haben - das habe ich auch oft, weil dann auch bestimmte Bilder wieder hoch kommen über die man Nachts nicht nachdenken will.

Gute Besserung und viele ganz ganz liebe Grüße ++"#
Annika
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Schwarzschelm
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Schwarzschelm »

MoinMoin ihr Lieben!

Und vielenvielen Dank für eure Antworten...

@Iris: Das Interessante daran ist ja, dass ich diese dämliche Angewohnheit über Jahre los war. Gelb war zwar nie meine Farbe, aber ich war davon nicht so angewidert wie es mir heute Morgen passiert ist. Aber ich konnte durchschlafen, im Dunkeln auf dem Bett sitzen und beide Füße vor dem Bett auf den Fußboden stellen und als meine kleinen Neffen noch nicht ganz trocken waren, habe ich darin nie ein Drama gesehen (Klamotten kann man waschen :wink: ). Aber vermutlich ist es immer so, dass, wenn ich irgendeine Krise habe, alles wieder hervorbricht. Vor einem Vierteljahr hatte ich meinen Nervenzusammenbruch und bin seitdem in Therapie. Mein nächtliches Mantra habe ich ja, damit ich mich nicht wie ein kleines Mädchen vor dem bösen Mann unter dem Bett fürchte und mich auch wieder ins Bett legen kann :wink: Im Hellen betrachtet finde ich mich selbst ja albern, aber nachts ist das wieder etwas vollkommen anderes. Dein Vorschlag wird heute Abend gleich umgesetzt :) Kannst du mir genau sagen, was man da mit Homöopathie genau machen kann? Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus, aber es interessiert mich sehr :)

@Birgit: Es ist ja erstaunlich, was da auch nach all den Jahren immer noch hochkommt. Über einen ganzen Teil bin ich ja schon dauerhaft weggekommen (Krankenwagensirenen versetzen mich nicht mehr in Panik, die Blutdruckmanschette kann ich auch ertragen, meine Abneigung gegen den Geruch von Desinfektionsmittel habe ich im Piercingstudio überwunden), aber da kommt ja immer wieder und wieder etwas, mit dem ich überhaupt nicht mehr gerechnet habe! Es klingt, als hättest du damit auch schon leidvolle Erfahrungen...
Das mit dem Citrin werde ich auf jeden Fall versuchen, denn ich vermute mal, meinem Körper fällt bald wieder etwas ein, was mir auf den Magen schlägt. Ich hab ihn schon rausgelegt nebst undurchsichtigen Pflastern (er ist ja nur ganz klein), damit ich ihn aufkleben kann, dann habe ich etwas gelbliches direkt am Körper, muss es aber nicht sehen, kann mir aber sagen, dass es mir ja nichts tut :wink:

@Annika: Du bist wirklich ein Goldstück, das kannst du mir glauben :D Du hast ja auch dazu beigetragen, dass im April/Mai in mir dieser eine Knoten während der Depression geplatzt ist - meist können völlig Außenstehende das viel besser bewirken als man selbst, ich kenne meine Gedanken ja und erkenne nicht, was für andere offensichtlich ist. +##+
Nachts wird man wirklich manchmal wieder ein kleines Kind, nicht wahr? Und Träume können enorme Auswirkungen haben, manchmal wollen sie uns ja warnen, etwas bewusst machen, etwas aufzeigen...

Vielen Dank euren lieben Wünschen, meinem Magen geht es schon wieder besser, ich esse einfach in winzigen Portionen den ganzen Tag über vor mich hin, dann habe ich am Ende auch meine Energiezufuhr (wenn ich da nicht aufpasse, rutsche ich wegen den Medikamenten sofort wieder ins Untergewicht und friere ständig :x ). Trotzdem bin ich weiter für Vorschläge offen, wie gesagt gerne auch unsteinig :D

Liebe Grüße und vielen vielen Dank euch allen, ihr seid einfach wundervoll!

Julia
winter2009
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von winter2009 »

Na, wenn du ihn aufkleben (sprich anschaun, anfassen zum Aufkleben) kannst, dann zeigt das, wie sehr du dich beherrschen, überwinden kannst. Und wenn du ihn dann noch an dir ertragen kannst als etwas, das dir gut tut, super! Es is ja auch ein Steinchen!!! Und sein Gelb hat mit dem anderen gar nix zu tun. Da hilft dir das Mantra bestimmt.

Re. Erlebnisse: mei, ich bin keine 5 mehr :mrgreen: und mein bisheriges Leben war nicht kerzengrad und langweilig. Dieses Päckchen oder auch den großen Rucksack tragen wir ja alle. Der Unterschied besteht nur im Umgang damit . . .

Gruß
Birgit
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Schwarzschelm
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Schwarzschelm »

MoinMoin liebe Birgit!

Klar, wir tragen alle mehr oder weniger große und viele Päckchen (die Menge kanns auch machen :wink: ). Und der Umgang damit ist wirklich das, was den Unterschied ausmacht zwischen gut-verarbeitet, verdrängt und nicht-verarbeitet-und-akut. Mein Umgang damit ist ziemlich offen (wie überraschend :wink: ) und ich versuche meinen Weg schnell genug zu finden und mich mit all diesen Klatschen, die immer mal wieder kommen, zu arrangieren (oder sie zum Abzug zu überreden :lol: ). Noch bin ich allerdings auf der Suche. Und seit ich mich wieder den Edelsteinen zugewandt habe, bin ich einen großen Schritt weiter gekommen :D

Na ja, der Citrin ist ein Stein und wird schneller warm als das Wasser an meinen Füßen heute morgen :lol: Vielleicht war es einfach die Kombination.

LG Julia
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Annika
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Annika »

Danke Danke :oops: :oops: Julia - ich versuche zu helfen wo ich kann (das war schon immer mein Problem :lol: :lol: :lol: )

....Und Träume können enorme Auswirkungen haben, manchmal wollen sie uns ja warnen, etwas bewusst machen, etwas aufzeigen...

Wenn du wüsstest wie wahr diese Aussage in Bezug auf mich ist ...mir sind da schon Dinge passiert über die ich mit fast niemandem sprechen kann (zum Glück gibt es aber ein paar in meiner Familie die mir zuhören und mich nicht direkt einweisen lassen wollen :wink: )

PS:Ich bin froh das es euch hier gibt +## ++"# - es gibt niemanden in meinem Bekanntenkreis den/die ich Fragen könnte wie ich mich für meine Bestellungen beim Universum bedanken kann oder welcher Stein welche Krankheit heilt oder wie ich die negative Energie aus meinem Wohnzimmer rausbekomme ...die würden mich so angucken :shock: :roll: :lol:

Viele liebe Grüße und einen schönen Abend noch
Annika
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Schwarzschelm
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Schwarzschelm »

MoinMoin liebe Annika!

Ach, solange es nicht ausgenutzt wird, gibt es schlimmere Probleme... +# Ich würde es eine besondere Eigenschaft nennen :D

Und ich kann mich dir nur anschließen: Dieses Forum ist eine Schatztruhe und jeder einzelne ein Juwel! Hier kann man Fragen stellen, für die man in seiner Umgebung scheel angeguckt werden würde... und das, obwohl die Fragen durchaus ernstgemeint sind! Hier kann man so viel lernen.... (vielleicht auch, was meinem armen kleinen Magen helfen könnte :oops: )

LG Julia
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irma
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von irma »

Hallo Julia,

also, wie funktioniert Homöopathie. Laß mich mal versuchen, Deine Frage ein wenig zu beantworten. Könnte etwas lang werden, sorry. Hahnemann hatte herausgefunden, daß man gleiches mit gleichem heilen kann. Wenn Du von ner Mücke gestochen wirst, dann hilft das gleiche "Gift", Dich von den Auswirkungen wieder zu befreien. Des weiteren ist die sogenannte Causa heilig. Wenn Du also ganz genau weißt, was es ausgelöst hat, dann hast Du DAS Mittel gefunden. Wenn Du also z.B. nur weißt, daß Dich etwas gestochen hat, aber dummerweise nicht was, dann hast Du es schwer, das passende Mittel zu finden.

Bei Dir liegt jetzt ein Trauma zu Grunde. Keine Sorge, ich werde Dich jetzt nicht in ein Krankenhaus schicken, damit Du dasselbe nochmal durch machst und damit davon los kommst. Darum geht es nicht. Traumen können unterschiedliche Gründe und Auswirkungen haben. So gibt es z.B. die Rubrik "Trauma bei Gewitter" oder "Folge von Dunkelheit" etc.

Wie kommt man nun zum richtigen Mittel. Es wird als erstes eine Anamnese durchgeführt. Das macht ein Schulmediziner auch nicht anders. Sprich: Du darfst Dein ganzes Leben erzählen bezogen auf den Zustand, in dem Du Dich befindest. Ein Homöopath wird Dich dann auch noch so Dinge fragen wie: wann und welche Impfung; gab es Operationen; wie sieht es mit Grippe aus; etc. Ich vergleiche das immer gerne mit einem Frauenarzt, der will ja beim ersten Mal auch wissen, woran die Urgroßoma gelitten hat. Auf Grund all der gemachten Angaben wird dann eine sogenannte Repertorisierung durchgeführt. Der Homöopath nimmt also alle Angaben, schaut im Repertorium nach, ob es vergleichbare Symptome gibt, und wertet hinterher die Mittel mit Wertigkeit aus. Das Ergebnis ist dann ein ganz bestimmtes Mittel, welches je nach Potenz einmalig oder mehrmalig verabreicht wird.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß man das sogenannte Konstitutionsmittel rausfindet. Dieses Mittel beschreibt den Ist-Zustand eines Lebewesens. Ein Beispiel hierfür. Ich bin als Konstitutionsmittel Nux vomica. Als größtes Merkmal: Workaholic. Ein kranker Nux vomica trinkt zu viel Kaffee, ist Kettenraucher, nimmt zuviel Medikamente, arbeitet ständig über seine Verhältnisse etc. Bei mir ist es z.B. so, daß ich mal 1,5 L schwarzen Kaffee getrunken habe, eher zu oft als zu wenig zu Medikamenten gegriffen habe etc. Mittlerweile trinke ich nur noch eine Tasse Kaffee am Tag. Ich reduziere sogar die Medikamentengabe, wenn ich Migräne bekomme. Und versuche, nicht ständig über meine Kräfte zu arbeiten. Damit bin ich immernoch Nux vomica, aber ein gesunder und kein kranker mehr.

Das Konstitutionsmittel hilft Dir also dabei, Deinem Charakter entsprechend nicht so ausgeprägte Verhaltensmuster, die damit krankhaft wären, zu zeigen. Es hilft nicht, um grundsätzliche Charaktereigenschaften zu ändern und neu hinzu zu gewinnen. Du kannst aus einem Choleriker nicht plötzlich ne Schlafmütze machen. Aber Du kannst die cholerischen Eigenschaften dämmen. Nur so als Beispiel.

Für mich sieht es bei Dir so aus, als ob Du das Erlebnis Deiner Kindheit nur verdrängt, aber nie bearbeitet hast bzw. jetzt erst verarbeitest. Ich kenne weder Dich, noch Deine Therapeutin und kann somit nur etwas von mir erzählen. Mir ging es vor ca. 3 Jahren so schlecht, daß ich mir profesionelle Hilfe geholt habe. Hier muß man dazu sagen, daß nicht alle, die so etwas anbieten, gleich sind und man schon den passenden für sich finden muß. Aber ich war soweit, daß ich es dieser lieben Person erlaubt habe, mich ständig an meine Grenze und darüber hinaus zu bringen. Sie hat mich nicht mit Samthandschuhen angefaßt, sondern mich immer und immer wieder dazu gebracht, wirklich zu sagen, was ich denke und fühle. Ich bin da mehr wie einmal den Tränen nahe rausgekommen. Aber ich kann sagen, es hat mir super geholfen. Ich konnte mit ihrer Hilfe die Schicksalsschläge in letzter Zeit super bewältigen und sogar gelassener mit dem Leben umgehen. Es streßt mich nicht mehr so stark.

Ich kann Dir leider nicht sagen, welches das richtige Mittel für Dich wäre. Zum einen würde mir die Beantwortung der oben erwähnten Fragen fehlen und zum anderen darf ich Menschen nicht behandeln, nur Tiere. Ich hoffe aber, ich konnte Dir die Homöopathie etwas näher bringen. Wenn Du noch Fragen hast, immer her damit.

LG Iris
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Annika
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Annika »

Hallo Ihr Zwei ++"# ,

@ Iris - Super Erklärung vielen Dank dafür +._-{### +._-{###

@ Julia - ich habe gestern Abend noch lange darüber nachgedacht ob und wie ich das schreiben soll, aber ich erzähle dir mal in Kurzform (sofern das möglich ist :wink: ) wie ich die schlimmen Erlebnisse und Erfahrungen aus meiner Vergangenheit aufgearbeitet habe.
Neben natürlich vielen notwendigen Gesprächen, denn darüber reden ist immer wichtig (mit einer Freundin meiner Mutter) habe ich mich unterstützend auch homöopathisch behandeln lassen.
Das/die Mittel mit denen die Freundin meiner Mutter und mittlerweile auch meine Mutter arbeitet/behandelt heisst Emvita (ist hier in Deutschland nicht so einfach zu bekommen; wenn ich mich richtig erinnere gibt es Emvita über eine Internetapotheke - es kommt aus den Niederlanden ...aber keine Angst es ist jetzt nicht irgendwas gefährliches oder verbotenes :wink: laut den Schulmedizinern ist da ja angeblich eh nichts drin außer Zucker,Wasser und etwas Alkohol :roll: :roll: ).
Nun ja jedenfalls gibt es dazu einen Testsatz (in dem sind die Mittel die es gibt, in kleinen Röhrchen abgefüllt) wir gucken dann mit dem Tensor (funktioniert ähnlich wie ein Pendel) welches Mittel jeweils zu einem passt und schauen dann in das dazu passende Buch und lesen welche Beschreibung zu dem Mittel steht welches der Tensor als passend angezeigt hat (das ist Echt unglaublich wie das immer zu einem passt).
Das Buch heisst übrigens: "Praxis der Psychosomatischen Energetik von Dr. med Ulrike Banis" (für die jenigen die es interessiert).Die verschiedenen Emotionalmittel sind hier auch Chakren zugeordnet.
Dann gucken wir ebenfalls mit dem Tensor, wie viele Tropfen von dem Mittel genommen werden sollten (ich würde da nicht nach dem Beipackzettel der Tropfen gehen, da stand nämlich 3 X täglich 25 Tropfen das wäre bei mir viel zu viel gewesen ich hab jeweils 8 Tropfen genommen, jeder ist ja individuell verschieden).
Du musst dir das so vorstellen, alles was du positiv und negativ jemals erlebt hast, speicherst du in deinem Unterbewusstsein ab.
Bestimmte negative Erlebnisse liegen da (ich stelle es mir immer wie viele Schubladen in einem Schrank vor) und des öfteren öffnet sich wieder eine Schublade die ganz ganz weit hinten und tief in dir drin verschlossen war und der jeweilige Inhalt "kommt heraus und beschäftigt dich wieder".
Das Mittel und natürlich die Gespräche helfen dir dabei, das du die Schublade bearbeitest und leerst bzw. sauber machst (blöd beschrieben) damit das Erlebnis aufgearbeitet ist und dich nicht weiter negativ beeinträchtigt.
Wenn du etwas sensibler bist, kann es sein das du in der Zeit wo du das Mittel ein nimmst ziemlich heftig träumst und bestimmte Bilder wieder hochkommen bevor du sie "weggeräumt" hast.Das muss aber nicht zwingend so sein.
Bei mir war es aber so (das war recht heftig, unter anderem waren da auch Bilder und Erlebnisse dabei, an welche ich mich so echt nicht mehr erinnert hätte aber im Zusammenhang mit dem Problem haben sie Sinn gemacht und es war gut so das ich sie mir "nochmal angeschaut habe").
Und ich glaube wenn ich die 25 Tropfen genommen hätte, wäre mir die Reaktion zu krass gewesen, deshalb waren die 8 völlig ausreichend.

Vielleicht hilft dir mein "Erfahrungsbericht" ja und du kannst wenn du möchtest zu deinen Gesprächen unterstützend etwas homöopathisches einnehmen (muss ja jetzt nicht das sein worüber ich berichtet habe, vielleicht gibt es für dich ja auch passende Globuli oder etwas anderes).

Als nächstes steht bei mir an den Unfall und die Folgen davon (und die dazugehörigen Schubladen :wink: ) aufzuarbeiten/aufzuräumen.Ich weiß das es sein muss aber bisher habe ich mich noch nicht getraut :-? mal sehen ich kann dir davon auch gerne berichten.

Ganz liebe Grüße +##+
Annika
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irma
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von irma »

Hallo Annika,

gern geschehen. Und danke für das +._-{###

Ich muß Dich aber enttäuschen, Emvita hat nichts mit Homöopathie zu tun. Die Test-Methode mit Tensor oder Pendel (ist das gleiche, nur ein unterschiedliches Instrument) wird z.B. auch in der Radionik beschrieben und verwende ich auch. Setzt aber immer noch voraus, daß ich weiß, wonach ich schauen muß. Bei der Homöopathie wäre es etwas schwierig, bei der großen Anzahl an Mitteln, die alle testen zu wollen.

Ich drück ganz doll die Daumen, daß Du auch Deinen Unfall bewältigen kannst. Aber gib Dir die Zeit, die es braucht.

LG Iris
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Annika
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Annika »

Hi Iris,

ja sorry so genau weiß ich da ja jetzt auch nicht Bescheid.Ich habs nur so versucht zu erklären wie ich es verstanden habe :oops:
Aber wenigstens hat es geholfen :wink:
+._-{### ich hoffe das mit dem Aufarbeiten von dem Unfall wird nicht ganz so heftig - aber irgendwie gehe ich davon aus :-?
Na ja es muss sein - wird schon werden. +##

Liebe Grüße
Annika
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Schwarzschelm
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Schwarzschelm »

MoinMoin ihr Lieben!

@Iris: Vielen Dank für die ausführliche Erklärung, sobald ich noch ein paar Fragen finde, werde ich sie dir gerne stellen ++"# Mal schauen, ob ich hier vor Ort einen Homöopathen finde (oder ob die hier alle vertrieben werden vom katholischen Landvolk :shock: )
Mit meinem Therapeuten arbeite ich gerade so einiges auf, aber irgendwie habe ich das Gefühl, das sich das Ganze wie eine Hydra verhält: kaum ist ein Kopf abgeschlagen, wachsen gleich zwei neue nach. Und solche Sachen wie das regelmäßige, nächtliche Aufwachen, vergesse ich dann gerne mal zu erwähnen oder halte es auch selbst nicht für so wichtig (obwohl es ja auch zu dem Bündel der Päckchen auf meinem Rücken gehört). Das wird es noch einiges zu tun geben, aber solange es noch nicht allzu lange her ist, mache ich mich daran, das ganze zu verarbeiten. Besser mit Mitte Zwanzig als mit Mitte Sechzig, nicht wahr?
Einen ersten Schritt habe ich schon getan, damit, dass ich beginne, diese Traumata als das zu erkennen, was sie sind und dagegen vorzugehen. Vielen Dank, Iris, dass auch du mich da in die richtige Richtung gestoßen hast, denn alleine wäre ich da vermutlich nicht drauf gekommen.

@Annika: Ich danke dir, dass du einen Teil deiner Geschichte mit uns geteilt hast. Es ist immer sehr schwer, solche Erfahrungen und Erlebnisse zu verarbeiten und da kommt einiges an Emotionen wieder hoch. Und leicht wird das nicht, ich fühle mit dir und du bist in meinen Gedanken.
Der Therapeut meinte, wenn das schon so lange verdrängt wurde, dauert es wahrscheinlich noch einmal genauso lange, um das alles zu verarbeiten. Tolle Aussichten, wenns stimmt... aber besser, als es noch länger vor sich her zu schieben. Wie war das? Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende :wink:
Nach meinem langen Krankenhausaufenthalt damals hätte ich eigentlich zusammen mit meiner Mutter eine Kur machen sollen, aber da hat irgendwie die Krankenkasse nicht mehr mitgespielt (ich kann es ihnen nicht verdenken: das Kind ist drei Jahre auf der Welt und schon müssen die eine 30.000 DM Operation bezahlen...). Inzwischen glaube ich, dass mir das schon ein wenig hätte helfen können. Aber besser spät als nie :wink:
Es wäre schön, wenn du auch von deiner weiteren Verarbeitung erzählen kannst, ich drücke dir alle Daumen +##+

LG Julia
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Annika
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Annika »

Hi Julia,

ja das dauert mit dem Aufarbeiten, aber vielleicht gehts ja mit einem unterstützenden Mittel etwas schneller (egal welches).Ich wünsche es dir auf jeden Fall und bestelle es auch für dich da oben ++"# +##

Ich bin auf jeden Fall schon glücklich, wenn ich nicht mehr Nachts im dunkeln Richtung Badezimmer laufe und mich zu Tode erschrecke weil die doofe elektrische Zahnbürste beim aufladen blau aufblinkt... das sieht so aus wie Blaulicht von Polizei und Feuerwehr im dunkeln :oops: :oops:
Ich ärger mich dann jedes mal weil ich Abends mal wieder vergessen habe das blöde Ding einfach auszustöpseln :-?

Siehste ...dein ins Bett springen im dunkeln ist auf keinen Fall bescheuert :wink: ich kann das voll und ganz nach empfinden.

Ich wünsche dir einen schönen Abend
Annika
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Schwarzschelm
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Schwarzschelm »

MoinMoin, liebe Annika!

Ich werde mich auf jeden Fall mal informieren und auch mal bei diesen ganzen Ärzten nachfragen, mit denen ich mittlerweile zu tun habe... Die wissen am besten, was sich an homöopathischen Mitteln noch für mich eignen würde, bei den ganzen Medis, die ich nebenher noch nehme. Meine Bestellung ist auch schon abgegeben... ich nenne es eher Wünsche :wink:

Diese Nacht musste ich tatsächlich auf die Toilette (lustigerweise um genau die gleiche Zeit wie sonst, man sollte eben kurz vorm Schlafengehen keinen Tee mehr trinken) und bin ohne Probleme wieder ins Bett gekommen, ohne mir auch nur annähernd Gedanken über die Dunkelheit zu machen. Tja, da war jemand einfach zu müde zum Nachdenken :lol:

Heute ging es meinem Magen auch noch nicht so grandios, aber Tee mag er schon, also gibt es weiterhin erst einmal Schonkost...

LG Julia
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irma
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von irma »

Hallo Julia,

ich drück Dir ganz doll die Daumen, daß das demnächst wieder besser wird. Ich kann nicht bestätigen, daß man genauso lange für die Aufarbeitung benötigt, wie für das Geschehene, aber das wird Dein Therapeut besser wissen.

Homöopathie ist ein ganz anderer Ansatz. Du kannst diesen Weg immer Parallel zu schulmedizinischen Medikamenten gehen. Nur mußt Du Dir vorher darüber im klaren sein, daß diese Mittel nicht unterdrücken, sondern teilweise verstärken. Es ist ein weiter Weg, wenn Du Dich darauf einlassen willst. Ich z.B. habe mittlerweile einen Hausarzt gefunden, der weiß, das ich nicht für alles Antibiotika brauche und schickt mich meist ins Bett und sagt, ich solle mich ein paar Tage ausruhen, viel trinken und öfter mal ein entspannendes Bad nehmen. Das bedeutet aber auch, daß es einem anfangs richtig schlecht gehen kann und man das zwei / drei Tage durchhalten muß. Ich habe mich bewußt für diesen Weg entschieden, aber das hat mich 35 Jahre meines Lebens gekostet, bis ich diesen Weg gefunden habe.

LG Iris
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Schwarzschelm »

MoinMoin, liebe Iris!

Na ja, ich hoffe ja auch und gebe mir alle Mühe, daran mitzuarbeiten, dass es nicht so lange dauert :wink: Ich vermute mal, dass mir das gesagt wurde, weil ich diesen ganzen Kram schon vom Kleinkindsalter an unbewusst verdränge und zum Teil gar nicht mehr weiß, was da alles im argen liegt. Einiges ist mir ja schon in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich das für normal halte. Das ständige Umkippen wegen meiner Epilepsie hatte ich ja auch für normal gehalten, andere haben ja auch mal Kreislaufschwächen oder Aussetzer (eigentlich eher nicht...).

Meinst du damit die "Erstverschlimmerung"? Kann man ja ähnlich sehen, wie die Unverträglichkeit von Medikamenten (das merkt man ja immer zu spät...), nur mit dem Unterschied, dass sich das bei homöopathischen Mitteln ja wieder verbessern kann. Es ist auf jeden Fall ein neuer, anderer Ansatz, den ich neben der schulmedizinischen Versorgung weiterverfolgen werde. Ohne Schulmedizin wäre bei mir schon einiges vorbei...
Du hast doch immerhin deinen Weg gefunden und das nicht zu spät :D Antibiotika sind nicht die ultimative Lösung...

Meinen Magen habe ich übrigens mit Omas Hausmittelchen beruhigt: es gibt nichts besseres als Hühnersuppe (am besten frisch zubereitet von Mutti :wink: ).


LG Julia
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irma
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Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von irma »

Moin Julia,

nein, nicht unbedingt Erstverschlimmerung. Wir reden hier ja von einem mehr psychischen Problem. Da kann es sein, wenn Du das homöopathisch begleitest, daß Du verstärkt an Dinge erinnert wirst, die Du verdrängt hattest. Also keine direkte Reaktion auf das Mittel an sich, sondern eher auf Deine Situation und Gefühlswelt.

LG Iris
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Schwarzschelm
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Registriert: 07.04.2010, 18:21

Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von Schwarzschelm »

MoinMoin, liebe Iris!

Na, das klingt ja motivierend... aber Herausforderungen sind dazu da, dass man sich ihnen stellt, nicht wahr?

LG Julia
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irma
Beiträge: 623
Registriert: 15.07.2010, 08:21

Re: Und da dachte ich, mein Magen sei stabil...

Beitrag von irma »

Hi Julia,

Du wirst auch das schaffen, mach Dir keine Sorge. Und ein guter Homöopath wird Dich auch darauf hinweisen und sonst heul Dich bei mir aus. Ich höre zu. ++##

LG Iris
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