Wenn Du Dendriten drin siehst (es ist halt echt schwierig manchmal mit den Bildern!) könnte es ein Dendritenchalcedon sein.
Oder Dendritencalcit, der wäre weicher (zu ritzen).

Heut abend hab ich mehr Zeit und schau nochmal!

Zuckerdolomit?

Oder täuscht mich das, das der Stein Pyriteinsprengsel hat (- kleine goldene Flinserl)

Ich denke in Richtung Chalcedone... ohne Gewähr
Wenn Du mal schauen magst:
http://www.miner-sailor.de/quarz08tm.htm#jaspis

Hast Du ihn gefunden (wo?) oder aus dem Mineralienhandel? Und wie gross ist er ungefähr?

Riffkalk aus dem Wettersteingebiet mit gelbem Calcit? :mrgreen: weil: für Inngletschergeschiebe gibts offensichtlich mindestens einen Kenner im Forum, der dazu das Gestein auch noch feinpoliert & fotografiert. Ein sehr interessanter Fred: http://www.heilsteine.info/post144449.html (Ich, auf den ...

Wildflower hat geschrieben:Das das Haar nach dem ausspülen sowieso nochmal gewaschen wurde, hatte ich keien Probleme, das Öl wieder aus den Haaren zu bekommen.

Ich meinte das Ausspülen der Hennapampe aus dem Haar. Mit Öl ist sie viel klebriger. Ein bisschen Öl aus dem Haar zu waschen ist natürlich kein Problem.

Ja, nur Wasser. (Kochendheiss angerührt, dann auf Betriebstemperatur :D abkühlen lassen) Zugaben von Tee, Rotwein, Kaffe... liess ich irgendwann bleiben, da es m. E. kein besseres Ergebnis brachte. Auch das Öl sparte ich mir, weil es das Ausspülen erschwert. Pflegen kann man auch hinterher, da ist e...

Also ich kleister recht penibel den ganzen Haaransatz, auch den feinen Flaum vor den Ohren, um die Schläfen und den Nacken hinunter ein, weil ich ein homogenes Orange schöner und natürlich aussehender finde als einen Farbwechsel am Ansatz. Nach dem Abspülen gibts ein Peeling der mitgefärbten Hautare...

Hallo Styx, wahrscheinlich hast Du sehr "gesundes" Haar, also ungefärbt, mit intakter Struktur der Schuppenschicht. Da ist es zu empfehlen, die Haare vorher mit einem sog. Peelingshampoo zu waschen, zB. von Neutrogena, damit sich die Pigmente gut anlagern können. (Eine Freundin benutzt ein...

Ein Feldfund, oder? Ich tippe auf Quarzit. Haben wir als Kinder so in der Schule gelernt :lol: Dieses Gestein ist bei uns (Moränen, Voralpenland – daselbst in Kiesgruben und an Flussufern) recht häufig und hat gerne eisenhaltige Mineralbeimengungen. Du kannst es mit Säure testen oder über die Härte,...

Mei... als ich ihn auspackte, war mir gleich klar: ein Alpenfund ist das kaum, und dann noch dieses superverdächtige Orange. Aber wie es nun mal ist: An den odds & sods lernt man am meisten, das ist wie bei den Menschen auch. Der Händler ist sonst prima. Und der Stein kann ja nix dafür, dass man...

So, ich glaube, die Lösung gefunden zu haben, nachdem ich das halbe Internet dazu leergelesen habe. Opal in Quarz scheints nicht zu geben. Für den Fall, dass es noch jemand interessiert ausser mich: Das Opalisieren kommt höchstwahrscheinlich von Opalit , der als Mondstein-Fake u. a. aus gebranntem A...

Danke Dir!

Ja – bei soviel Rarität und Schönheit gibts natürlich keinen Grund, den Kristall zu erhitzen oder falsch zu deklarieren...

Ist denn die Opalschicht AUF den Flächen (also als Überzug) oder hinter der Kristallisation, also im Quarz? Dem Foto kann ich das nicht mit Sicherheit entnehmen.

Danke fürs Willkommen und Eure Hinweise! Hier noch ein Bild mit anderen Kristallen: http://up.picr.de/24772980jg.jpg Zu sehen ist der "alpine Rauchquarz", hier im Vergleich mit einem gebrannten Amethystkristall rechts dahinter. Sie haben beide diese typische Sherry- oder Madeirafarbe nacht...

mit opalisierten Bereichen in der Spitze. http://up.picr.de/24773177sg.jpg http://up.picr.de/24773178qc.jpg Hallo Foris! Ich habe mich angemeldet, nachdem mich die google- Bildersuche schon öfter auf Eure Seite geführt hat und ich mit Vergnügen hängengeblieben bin. Heute habe ich eine Frage, nachdem...