Liebe Gitte,

alte Indianerweisheit:
Wenn du merkst, dass Dein Pferd tot ist - dann steig ab.

vorollo hat geschrieben: http://www.kinderarzt-steck.de/index.ph ... uell&id=29

Als Mutter kann ich nur sagen:
so einen Schmarrn habe ich schon lange nicht mehr gehört bzw. gelesen. Arzt mit Doktortitel hin oder her, der Mann hat keine Ahnung!

Schnee_eule hat geschrieben:Liebe Gitte,

alte Indianerweisheit:
Wenn du merkst, dass Dein Pferd tot ist - dann steig ab.

Viell. sollte Manfred das Forum umbenennen und aus Heilsteine.Info einfach nur Steine.Info machen ++´´ß

Gitte hat geschrieben:

vorollo hat geschrieben: http://www.kinderarzt-steck.de/index.ph ... uell&id=29

Als Mutter kann ich nur sagen:
so einen Schmarrn habe ich schon lange nicht mehr gehört bzw. gelesen. Arzt mit Doktortitel hin oder her, der Mann hat keine Ahnung!

Ich habe mir das eben durchgelesen und finde die Argumentation vernünftig

Gitte hat geschrieben:
Viell. sollte Manfred das Forum umbenennen und aus Heilsteine.Info einfach nur Steine.Info machen ++´´ß

Warum?

Schnee_eule hat geschrieben:Wenn du merkst, dass Dein Pferd tot ist - dann steig ab.

Das wichtigste ist wirklich das was in dem Link von Vorollo steht, hartes Kauen (getrocknete Brotrinde, Veilchenwurzel, Kohlrabi, Karotten) und kühlende Beißringe. Außerdem helfen Gobulis gut. Was ich mir aber auch gut vorstellen könnte wäre Weihrauch kauen.

Morgaine999 hat geschrieben:Das wichtigste ist wirklich das was in dem Link von Vorollo steht, hartes Kauen (getrocknete Brotrinde, Veilchenwurzel, Kohlrabi, Karotten) und kühlende Beißringe. Außerdem helfen Gobulis gut. Was ich mir aber auch gut vorstellen könnte wäre Weihrauch kauen.

Gibt es wissenschaftlichen Belege für die Wirkung?
Ist die Wirkungen wissenschaftlich nachweisbar?
Alle erwähnten Lebensmittel beruhigen die Mutter, aber nicht das Kind. Die Mutter glaubt, sie tun dem Kind gut, dem Kind helfen sie aber nichts.

also ich kenne ziemlich viele kinder, einschließlich meiner eigenen, denen das geholfen hat

Hallo Zusammen,

die anfängliche Diskussion empfand ich als sehr erfrischend.

Obwohl ich mich nun seit einigen Jahren hier im Forum "herumtreibe",
bin ich doch nach wie vor außer Stande, die einzelnen Steine zu
unterscheiden. Also mögt Ihr mir meine persönliche Meinung bitte
nachsehen.

Mit Hilfe von Steinen bin ich durchaus in der Lage, mir eine angenehme
Atmosphäre zu schaffe aber....

ich habe zu keinem Zeitpunkt eine körperliche Wirkung empfunden!

Immer wenn ich dachte, jetzt, das ist nun so eine Situation, hat es sich
nicht bewahrheitet, da sich diese vermeintlichen "Hilfen" nicht
wiederholen ließen. Also glaube ich, daß es sich am ehesten mit Auto-
suggestion erklären läßt.

Selbst der von mir gesammelte Bernstein ist, mit Ausnahme eines gewissen
Wohlfühleffekts, bei mir NICHT hilfreich. Nicht im medizinischen Sinne.

Bernstein soll angeblich gegen Allergien helfen - bei mir tut er es nicht

Morgaine999 hat geschrieben:also ich kenne ziemlich viele kinder, einschließlich meiner eigenen, denen das geholfen hat

Das beantwortet nicht meine Frage:
Gibt es wissenschaftlichen Belege für die Wirkung?
Ist die Wirkungen wissenschaftlich nachweisbar?

Ich kenne viele Menschen und Tiere, denen die Steine geholfen haben.

Gitte hat geschrieben:

Morgaine999 hat geschrieben:also ich kenne ziemlich viele kinder, einschließlich meiner eigenen, denen das geholfen hat

Das beantwortet nicht meine Frage:
Gibt es wissenschaftlichen Belege für die Wirkung?
Ist die Wirkungen wissenschaftlich nachweisbar?

Ich kenne viele Menschen und Tiere, denen die Steine geholfen haben.

Also, Gitte, es gibt sicher wissenschaftliche Belege dafür, dass Kauen beim Zahnen hilft. Fördert die Durchblutung und beruhigt das Kind. Ob es Weihrauch oder Brotrinde ist, spielt letztlich eine untergeordnete Rolle. Die Mär vom Bernsteinkettchen hat womöglich denselben Ursprung: Früher gab man den Kindern ein Stück Bernstein zum Kauen. Der Kaueffekt hilft, nicht der Bernstein. Mein Sohn zerkaute mir damals während Spaziergängen den Daumen, während ich ihn um meinen Bauch gebunden mit mir rumtrug...

Und Hildegard von Bingen hat Unrecht? Genau wie so viele unserer Urahnen? Sie brauchten keine Wissenschaft, um mit Kräutern und Steinen zu heilen. Der Erfolg der Heilung gab ihnen Recht! Wenn es Zufälle gewesen wäre, hätte nicht der immer gleiche Stein und/oder das immer gleiche Kräuterlein dies bei unzähligen Kranken bewirkt.

Nicht immer ist der Glaube das Nonplusultra.

Wie auch immer, ich weiß, dass die Steine heilen, dafür brauche ich keine wissenschaftlichen Abhandlungen. Man braucht zwar den Numerus Clausus, um Medizin zu studieren, aber manchmal genügen auch der gesunde Menschenverstand und - ganz wichtig - Erfahrungswerte, die scheinbar nicht erklärbar sind.

Gitte hat geschrieben: Man braucht zwar den Numerus Clausus, um Medizin zu studieren, aber manchmal genügen auch der gesunde Menschenverstand und - ganz wichtig - Erfahrungswerte, die scheinbar nicht erklärbar sind.

Hi Gitte,

gut, aber wie komme ich zu den Erfahrungswerten, wenn mir die Steine "nicht
helfen wollen".

Natürlich spreche ich nicht von einem Schnupfen oder einer Brandblase oder
einfach einer Kleinigkeit die eh gleich wieder besser wird.

Ich denke da an körperliche Wehwehchen, bei denen man zumindest sonst auch
einen Arzt aufsuchen würde, da es nicht etwas ist, was ja eh weg geht. Und ich
bin auch nicht so vermessen, zu glauben, daß alles ohne Medikamente gehen müßte.

Aber wünschenswert wäre doch zumindest eine Erleichterung, die man dann auch
regelmäßig, beim entsprechenden Steingebrauch, empfinden müßte?!?

Ich wollte damit auch nur sagen, dass nicht immer nur die Wissenschaftler und studierten Leute Recht haben. Auch Menschen ohne Abitur, aber mit gesundem Menschenverstand und gutem Bauchgefühl und die naturverbunden sind, haben oft ein Gespür für "unerklärliche" Dinge.
Natürlich sollte man sich darauf nicht verlassen und bei Krankheiten einen Arzt aufsuchen, das spreche ich überhaupt nicht ab. Ärzte, Heilpraktiker sowie Medikamente sind wichtig, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter
Ich habe z.B. hohen Blutdruck, den mein Doc einfach nicht in den Griff kriegt, nehme mittlerweile 3 verschiedene Tabletten. Zusätzlich, ich betone: zusätzlich, trage ich Schmuck aus Heilsteinen, die unterstützen und den Blutdruck senken.

Die Steine wirken und helfen unterschiedlich, schließlich sind die Menschen individuell. Deshalb muss man halt viele Frösche küssen, um den Prinzen zu finden

Gitte hat geschrieben: Deshalb muss man halt viele Frösche küssen, um den Prinzen zu finden

Dann bin ich wohl bei meiner Suche noch nicht angekommen
Bisher hatte ich lediglich beim Tsesit kurzfristig ein gutes Gefühl

e.i.k. hat geschrieben: ...gut, aber wie komme ich zu den Erfahrungswerten, wenn mir die Steine "nicht
helfen wollen".

Natürlich spreche ich nicht von einem Schnupfen oder einer Brandblase oder
einfach einer Kleinigkeit die eh gleich wieder besser wird...

Ich spreche aber von diesen Kleinigkeiten. z.B. Brandblasen, die erst garnicht entstehen. Eine Brandblase tut nämlich länger weh. Wenn sie garnicht ehr entsteht ist mir schon sehr geholfen, weil die Verbrennung am nächsten Tag geschichte ist. Keine Blase, keine dunkle Hautverfärbung
Bei den "größeren" Sachen, liegt wahscheinlich das Problem darin, dass man garnicht lange genug durchhält. Alternative Medizinen helfen, aber es dauert. Ein Homöopath hat mir mal gesagt, dass es gut ein Drittel der Krankheitszeit braucht, die Krankheit zu heilen. Meine Tochter war damals 3-4 Jahre alt und hatte seit 2 - 3 Jahren Neurodermitis. Ich wollte durchhalten, aber immer wieder diese schlimmen Rückschläge. Ich habe es dann abgebrochen. Die 'Schulmedizin hatte komplett aufgegeben zu heilen und wollte nur lindern und ich war bei vielen Ärzten. Ich weiß nicht, was wir alles ausprobiert haben.
Wir haben dann dann einen Arzt gefunden, der ihr helfen konnte, aber auch nicht schulmedizinisch, das war so halb - halb und würde hier den Rahmen sprengen.
Manches hilft halt und vieles nicht. Aber warum nicht immer versuchen, ob etwas hilft, was nicht so viele negative Nebenwirkungen hat, oder etwas probieren, wenn die Ärzte nurnoch Cortison verschreiben. Viel schlimmer kann es manchmal kaum noch kommen.
Wenn ein Stein nicht hilft, gehe ich ehr davon aus, dass ich vielleicht den Falschen gegriffen habe, weil ich vielleicht nicht den Richtigen da habe, oder mein Wissen um die Wirkungen halt zu gering ist.
Wenn ich ein Problem habe, das ich mit Steinen lösen möchte, suche ich nicht nur in Büchern verschiedener Autoren, sondern vor allem in den Erfahrungsberichten in verschiedenen Heilsteineforen.

Gitte hat geschrieben:Und Hildegard von Bingen hat Unrecht? Genau wie so viele unserer Urahnen? Sie brauchten keine Wissenschaft, um mit Kräutern und Steinen zu heilen.

Was heisst recht und unrecht? Nach heutiger sicht hatte sie unrecht in dem sinne, dass ihre "heilerfolge" wissenschaftlich nicht als statistische erhebungen dokumentiert sind. Das aus heutiger sicht romantisch verklärte wissen von damals ist im jahre 2014 längst überholt.

Nein, man braucht keine wissenschaft, um zu heilen, da gebe ich dir vollkommen recht. Manchmal lösen empathisches zuhören, gute gesellschaft, liebe, verständnis, sonnenschein, bachblüten, homöopathie oder ein schöner stein einen selbstheileffekt in uns aus. Aber diese effekte lassen sich nicht reproduzieren, bzw nicht vorhersagbar wiederholen. Aber genau das wird mit den allgegenwärtigen heilsversprechen impliziert.

Laminar hat geschrieben:Bei den "größeren" Sachen, liegt wahscheinlich das Problem darin, dass man garnicht lange genug durchhält. Alternative Medizinen helfen, aber es dauert.

Heilung dauert immer, oder? Ja, alternative medizin kann helfen, aber nicht immer verlässlich und wiederholbar. Und dann kann es gefährlich sein, an einem vermeintlichen heilsversprechen festzuhalten, während sich eine krankheit verschlimmert.

In diesem thread geht's jedoch um die frage, ob steine körperlich DIREKT wirken. Diese frage kann nach heutigem wissensstand eindeutig mit "nein" beantwortet werden. Heilsteine gehören nicht einmal zu den "alternativen" heilmethoden, geschweige denn zur alternativmedizin.

Steine sind gute begleiter im rahmen von meditation und autosuggestiver farbtherapie, also brauchbar um psychologische prozesse, welche unsere selbstheilkräfte auslösen können, zu unterstützen. Aber der begriff "medizin" ist bei unseren mineralien aufgrund der faktenlage vermessen.

Der wohlfühleffekt, den sie mit ihrer schönheit und faszination bei mir auslösen, ist jedoch grund genug für mich zur beschäftigung mit ihnen. Es macht mir freude, mich mit mineralien zu befassen. Alleine dies kann sich positiv auf unser wohlbefinden und somit auf unsere gesundheit auswirken. Aber niemand würde auf die idee kommen, briefmarkensammeln oder katzenhaltung auf die liste der alternativen heilmethoden zu setzen...

vorollo hat geschrieben:...Der wohlfühleffekt, den sie mit ihrer schönheit und faszination bei mir auslösen, ist jedoch grund genug für mich zur beschäftigung mit ihnen. Es macht mir freude, mich mit mineralien zu befassen. Alleine dies kann sich positiv auf unser wohlbefinden und somit auf unsere gesundheit auswirken. Aber niemand würde auf die idee kommen, briefmarkensammeln oder katzenhaltung auf die liste der alternativen heilmethoden zu setzen...

...ja, die Briefmarkensammlung meines Vaters hat mir auch noch keine Brandblase erspart und auch noch nie meine Kopfschmerzen gelindert deshalb würde ich sie auch nicht als Heilmethode ansehen. Meine Steine aber schon. Die Briefmarkensammlung macht mir ehr Kopfschmerzen.

Meiner Tochter wurden gestern alle 4 Weisheitszäne gezogen. Ich war gerade bei ihr. Sie hat nur wenig Schmerzen und auch keine Schmerzmittel genommen, heute Nacht. Lediglich 2 schöne Rhodonit Scheibensteine (gut gereinigt und geladen) und ab und an 2 Kühlpacks. Nach den Beschreibungen der Ärzte und anderer Mädchen haben wir es uns viel schlimmer vorgestellt. Gut, die ersten 4-6 Stunden nach der Narkose waren schlimm, aber dann ging es schon. Natürlich kann ich nicht beweisen, dass es an den Steinen liegt, aber es ist schön, sie so schnell wieder so fit zu sehen.

Eine kleine Frage an alle Mitlesenden:

Hat jemand von euch schon einmal die Erfahrung machen dürfen, dass die Anwendung eines bestimmten Heilsteines nach zwischenzeitlichem Ablegen immer genau denselben körperlichen Heileffekt erneut ausgelöst hat?

Ich bin gespannt auf Erfahrungsberichte.

Noch ein Nachtrag, inspiriert durch eine aktive Mitleserin, mit welcher ich in Kontakt stehe:

"...aber vergiss trotzdem nicht, dass alles mit allem in Verknüpfung und Resonanz steht....."

STIMMT! Aber über die geistige Ebene... "Materialisierte Energie", wie alle Festkörper, Flüssigkeiten, Plasmen und Gase es in unserem Universum sind, üben auf unseren Körper nur jene "Resonanz" aus, welche sich direkt chemisch/physikalisch nachweisen (und wiederholen) lässt. Über die geistige Ebene, über unser Bewusstsein, können wir sehr wohl durch den Stein eine indirekte positive Wirkung auf unseren Körper einleiten, aber hier sind unser Bewusstsein sowie unsere Sinnesorgane sozusagen als Brücke "zwischengeschaltet". Es gibt nach meiner Überzeugung zwischen Stein und Körper also nur folgende "Verknüpfung":

Stein => unsere Sinne (Augen, Ohren, Nase, Zunge, Haut) => unser Bewusstsein oder Unterbewusstsein (nennen wir es "Geist") => Körper.

Aber nicht:

Stein => Körper (diese direkte "Verknüpfung" gibt es nach heutigem Wissensstand nicht)

vorollo hat geschrieben:

Eine kleine Frage an alle Mitlesenden:

Hat jemand von euch schon einmal die Erfahrung machen dürfen, dass die Anwendung eines bestimmten Heilsteines nach zwischenzeitlichem Ablegen immer genau denselben körperlichen Heileffekt erneut ausgelöst hat?

Ich bin gespannt auf Erfahrungsberichte.

Bei mir selbst fällt mir nichts ein, aber mein Vater hat, nachdem er die schmerzlindernde Wirkung durch Labradoriet bei Wetterfühligkeit (Phantomschmerzen im amputierten Bein)kennengelernt hat, fast nie mehr - aber auf jeden Fall weniger - starke Schmerzmittel genommen. Selbst der Arzt konnte sich das nicht erklären.
Allerdings hat der Stein im letzten Stadium von Krebs die Schmerzen auch nicht lindern können.......

vorollo hat geschrieben:

Eine kleine Frage an alle Mitlesenden:

Hat jemand von euch schon einmal die Erfahrung machen dürfen, dass die Anwendung eines bestimmten Heilsteines nach zwischenzeitlichem Ablegen immer genau denselben körperlichen Heileffekt erneut ausgelöst hat?

Ich bin gespannt auf Erfahrungsberichte.

Ja, ich.

Ich bin hypermobil, was so in etwa heisst dass meine Sehnen zu lang sind und die Gelenke nicht optimal stützen.
Irgendeins tut mir meistens weh. Das ist auch keine Krankheit, also nichts was zu heilen wäre, eher ein Zustand.
Und da kann ich eine echte Langzeiterfahrung beisteuern:
Seit 10 Jahren habe ich das mit Apatit super im Griff.
Wobei ich mit der Anwendung variiere. Mal trinke ich Apatitwasser, manchmal trage ich ein Fusskettchen, manchmal klebe ich einen auf.
Vor der letzten Münchner Messe bin ich mal wieder geschnackselt und drei Tage vor der Messe konnte ich nur mit Schmerzen laufen und bin gehumpelt.
Ein aufgeklebter Apatit bekam das zum Glück wieder hin und ich konnte den ganzen Tag schmerzfrei von Stand zu Stand laufen. Und wer da schon mal war, weiß, wie anstrengend so ein Hardcoremessetag ist.
Diesen Tipp habe ich auch bereits mehrfach weiter gegeben und ausschließlich Erfolgsberichte bekommen.

Bliebe noch der Smaragd zu nennen, der eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung so nachhaltig vertrieben hat, dass sie nie mehr wieder kam.
Bekam ich früher zu jedem Schnupfen quasi gratis zu. Diesen Tipp verdanke ich übrigens dem von mir sehr geschätzten Michael Gienger.
Und wer schon mal eine Nasennebenhöhlenentzündung hatte, wird nachvollziehen können wie dankbar ich ihm dafür bin.

Ich könnte diese Aufzählung hier noch beliebig weiter führen.
Aber da ich zur arbeitenden Bevölkerung gehöre, lasse ich es damit gut sein.

@ schneeeule und wildflower und alle, welche auf meine frage noch antworten werden: Solche erfahrungen mache ich auch gelegentlich (wenn auch nicht mit den gemäss literatur dafür vorgesehenen steinen) und sie zeigen uns, dass noch längst nicht alle geheimnisse über die wirkungsweise von heilsteinen, bzw deren einfluss auf uns gelüftet sind...

vorollo hat geschrieben: ...Hat jemand von euch schon einmal die Erfahrung machen dürfen, dass die Anwendung eines bestimmten Heilsteines nach zwischenzeitlichem Ablegen immer genau denselben körperlichen Heileffekt erneut ausgelöst hat?...

Ja, mein Paradebeispiel war nach der Knie-OP meines Mannes.
Als er aus dem Krankenhaus nach hause kam, hatte er ziemliche Schmerzen. Er nimmt so ungerne Schmerzmittel, aber an die Wirkung von Steinen glaubte er auch nicht. Er fand es sehr eigenartig, als ich ihm rechts und links vom Knie jeweils einen Apatit unter den Verband schieben wollte, ließ es aber zu. Nach ca. 10 Min. rief er mich. Ich könne die Steine wieder raus nehmen, es tut kaum noch weh. Er dachte aber die Schmerzen wären aus irgend einem anderen Grund weg gegangen, vom ruhig stellen und hochlegen oder so. Als die Steine entfernt. Nach weiteren 10 - 15 Min. rief er wieder. Ich soll die Steine wieder reinmachen, es tut wieder weh. Kurz nachdem die Steine wieder auf ihrem Platz waren, waren die Schmerzen wieder deutlich schwächer, fast weg. Von da an fragt er häufiger mal, ob ich einen Stein für irgendwelche Wehwechen habe.

vorollo hat geschrieben:...Hat jemand von euch schon einmal die Erfahrung machen dürfen, dass die Anwendung eines bestimmten Heilsteines nach zwischenzeitlichem Ablegen immer genau denselben körperlichen Heileffekt erneut ausgelöst hat?

Ich bin gespannt auf Erfahrungsberichte.

So liebe(r) Vorollo, mein kleiner Beitrag und ich bin dann auch schon wieder weg, im Diskutieren bist du einfach großartig!

Eine steinige Geschichte!

Bedingt durch einen kleinen Zwischenfall beim Brennholzarbeiten war ich gezwungen
etwas leiser zutreten und vor allem Handarbeit möglichst einzuschränken.
Nun bei den Beinen hatte ich keine Einschränkung und so kam es, dass ich etliche
Spaziergänge dazu nützte, mich etwas runterzuholen.
So geschah es auch bei meinem zweiten Ausflug: Ich hatte lediglich Halbschuhe an, weil ich eigentlich
gar nicht so weit gehen wollte, doch dann packte mich wieder der Forschergeist und ich drang endlich
in Gebiete vor, wohin ich schon lange gehen wollte, die Zeit bisher nicht gereicht hatte. In meinem Übereifer bemerkte ich gar nicht, dass sich ein kleines Steinchen, oder war es vielleicht doch ein Heilsteinchen, in meinen rechten Schuh verirrte. Das Ergebnis ist leicht zu erraten: Als ich zu Hause wieder angekommen war, konnte ich ein ca. 1-Euro-großes Loch in meinem Socken bewundern. Sofort erinnerte ich mich an die Diskussion im Heilsteinforum >>wirken-steine-koerperlich-diskussion<<. Für mich war in diesem Moment klar, dass dieses Loch durch die direkte (Ein)Wirkung dieses kleinen (Heil)steinchen auf meinen Socken entstanden war.
Ist doch logisch, oder? Sagt einem ja auch der Hausverstand! Angeregt durch eure Diskussion versuchte ich dieses Experiment mit dem zweiten Socken und dem geborgenen Steinchen zu wiederholen. Ich legte das Steinchen über Nacht auf den zweiten Socken und war am nächsten Morgen sehr überrascht, dass KEIN Loch im Socken war. Ja klar, wird jetzt jeder sagen, im ersten Fall befand sich das Steinchen ja nicht auf dem Socken, sondern zwischen Halbschuh und Socken.
Mensch war ich blöd! Neue Erekenntnis, neuer Versuch! Ich zog an diesem Tag andere Schuhe an, um das Steinchen nun in den wiederum rechten Schuh zu legen und darauf den noch heil gebliebenen Socken zu positionieren. Den ganzen Tag über hatte das Steinche nun Zeit zwischen Halbschuh und Socken auf diesen einzuwirken. Das Ergebnis am Abend entsprach wiederum nicht meinen Erwartungen. Der zweite Socken war heil, so wie am Morgen. Wo lag mein Gedankenfehler? Wiederum habt ihr inzwischen gut und ausführlich geschrieben und diskutiert. Während ich so eure Beiträge las kam mir die Erleuchtung: Nicht das Steinchen hat eine direkte Wirkung auf meinen Socken gehabt (Stein==>Socken), sondern es brauchte mich als Person dazu (Stein==>Mensch==>Socken).
Naja, aber was von mir hat das Steinchen gebraucht, um seine fatale Wirkung entfalten zu können?
Stimmt, meinen rechten Fuß! Ich wiederholte das Experiment nun mit meinem linken Fuß, indem ich beim nächsten Spaziergang ausnahmsweise mit zwei unterschiedliche Socken ausging, wobei das Steinchen in den linken Schuh kam, in dem ich auch den mittlerweile vereinsamten Solosocken trug. Endlich, am Abend waren meine Erwartungen erfüllt und ich hatte den zweiten Socken, so gesagt am Altar der Wissenserweiterung geopfert, und ich fand ein Loch im Socken vor, zwar nicht ganz so groß, wie das einige Tage zu vor, aber immerhin ein Loch!
Die Wirkung des Steinchens entfaltete sich auch mit dem linken Fuß (und linkem Halbschuh!).
Ja, ja werdet ihr jetzt sagen, ganz vergleichbar ist meine Story dennoch nicht mit euren Diskussionen,
erstens war die Wirkung nicht am Menschen beobachtbar, zweitens war es keine "gute" Wirkung,
wie es von einem braven Heilstein erwartet wird. Dazu möchte ich aber einwenden, dass gerade meine Socken außer Stande waren, an etwas zu glauben (zu hoffen oder zu fürchten), und dieser Winkelzug wird ja gerne herangezogen um die Wirkung von etwas begründen zu können, oder?
Etwas zweites hat sich mir dadurch aber auch offenbart: In dieser aktuellen Diskussion ging es bisher eigentlich nur um die positive Wirkung von Heilsteinen, mein Steinchen im Schuh hat aber schonungslos auch die andere Seite geoffenbart.
Wo sind all' diese negativen Energien, wenn überall nur das Positive vorkommt ( Heilsteine, Globuli,...)?
Ich glaube es nun ein wenig zu erahnen. Beide Formen (negativ und positiv) stecken in UNS Menschen!
Das mittlerweile wieder der Natur zugeführte Steinchen hat weder eine positive noch in diesm Fall
negative Energie besessen, es war einfach nur da und war und ist was es schon immer war - ein Steinchen.

LG pezzottait

vorollo hat geschrieben:

Eine kleine Frage an alle Mitlesenden:

Hat jemand von euch schon einmal die Erfahrung machen dürfen, dass die Anwendung eines bestimmten Heilsteines nach zwischenzeitlichem Ablegen immer genau denselben körperlichen Heileffekt erneut ausgelöst hat?

Ich bin gespannt auf Erfahrungsberichte.

Weitere erfahrungsberichte sind willkommen. Ich unterziehe sie gelegentlich einer profunden, nicht wertenden analyse. Danke an alle bisherigen autor/innen .

Dann will ich mal was negatives berichten. Ob der Stein tatsächlich der Auslöser war, kann ich aber nicht beschwören, weil ich keine Lust hatte dieses unangenehme Gefühl ein drittes Mal zu erleben.....

Ich habe mal mit einer Rauchquarz-Stufe unterm Kopfkissen geschlafen. Mitten in der Nacht wachte ich würgend auf, weil mir Magensäure die Speiseröhre hoch gestiegen ist. Es war ein absolut ekliges Gefühl, zusammen mit Panik.
Am nächsten Abend ging ich nochmal mit der Stufe unterm Kopfkissen schlafen, weil ich das nächtliche Erlebnis nicht damit in Verbindung brachte - und es geschah wieder.....
Ich habe nie wieder mit dieser Stufe eine Nacht verbracht und ich hatte nie wieder dieses schreckliche Erlebnis.....

Und nein, ich hatte am Abend nichts besonderes, bzw, anderes gegessen als sonst.

Meine Erfahrung negativ?
Zu den Steinen bin ich ohne Vorwissen gekommen einfach weil sie schön anzuschauen sind .
Bin im Besitz einer Lapislazuli Kette die aus optischen Gründen zu mir gefunden hat.
Nun mein Erlebnis stolz zum ersten Einsatz getragen
nach einiger Zeit geht es mir irgend wie nicht gut kann es mir nicht erklären,
trage sie weiter am Abend lege ich sie ab mein Zustand bessert sich nach einiger Zeit.
Die Kette wird wieder angelegt am nächsten Tag,es kommt wieder zu dem ungewöhnlicheen Befinden .hm komisch lege die Kette ab nach kurzer Zeit es wird wieder besser .
nach einer längeren Pause ca einer Woche oh ja heute passt die Kette gut,
sie wird angelegt wieder der selbe Zustand nach kurzer Zeit.
Seit sehr langer Zeit schlummert sie unbeachtet im Kästchen,seit ich im Forum bin
es gibt das Lexikon dort lese ich das ist ein Mineral bei hohem Blutdruck
da erklärt sich mein Befinden für mich denn es ist das Gegenteil bei mir zu Niedrig,
ist es Zufall oder kann es sein das ich so darauf reagiert habe ,wie gesagt es gab kein Vorwissen
Ob der Stein tatsächlich der Auslöser war???

Also, ich werfe meine erfahrung auch auf den amboss: Wenn ich angespannt und gestresst bin, kriege ich gelegentlich magenbrennen. Nichts schlimmes, aber mein bauch ist diesbezüglich meine schwachstelle, andere kriegen kopfschmerzen oder nackenverspannungen etc. Manchmal klebe ich mir dann mit verbandspflaster zwei oder drei hellgrüne jadeit-donuts auf die stelle. Das wirkt innert 10 minuten zu 100% wiederholbar. Innert spätestens 10 minuten spüre ich KEIN magenbrennen mehr, nicht das geringste zwicken! Komischerweise helfen nur jadeit und Nephrit, also grüne kettensilikate, welche in einem basischen metamorphen milieu gebildet wurden.

Meine erklärung: ich habe mich jahrelang analytisch mit steinen sowie deren analogien auseinandergesetzt. Durch mein jahrelang "antrainiertes" wissen setzt bei mir der autosuggestive placeboeffekt bei "sauren", transparenten silikaten, bzw quarzen nicht ein, sondern bei opaken oder max durchscheinenden mineralien. Und grün ist meine persönliche heilfarbe.

Obwohl diese anwendung bei mir zu 100% reproduzierbar ist, bin ich vollkommen davon überzeugt, dass es sich um eine autosuggestive wirkung, basierend auf meiner subjektiven erwartungshaltung, handelt.

Daher eine meiner kernaussagen: Es ist EGAL, welchen stein man heranzieht. Er wirkt immer dann, wenn wir uns mit ihm IDENTIFIZIEREN und zweitens durch dessen anwendung unsere IDENTIFIKATION mit unserer eigenen stresssituation AUFLÖSEN können. Wir lösen also etwas SELBSTGEMACHES (mit PSYCHISCHER ursache) mit etwas SELBSTGEMACHTEM auf... Der stein wirkt nicht direkt!

Man könnte jetzt sagen: "siehst du vorollo, der stein wirkt auch, ohne, dass du daran glaubst, daher muss hier doch was dran sein!" Nein, sage ich, autosuggestion kann sogar glauben oder nicht-glauben aushebeln, bzw übersteuern. So ist es nach meiner überzeugung.

Aber ich bin gespannt auf weitere spannende erfahrungsberichte von eurer seite. Auch kreative beiträge, wie jener von pezzottait, sind hochwillkommen...

Und wenn etwas negativ wirkt, bedeutet das, das man den Stein eigendlich gar nicht mag?
++´´ß Könnte was drann sein......So ganz überzeugr war ich von der Stufe nicht und nach diesen unangenehmen Erfahungen habe ich sogar eine Abneigung gegen sie entwickerkt und weggegeben.

Ich habe übrigends noch einen sehr hellen und klaren Trommler den ich mag (wird allerdings sehr selten eingesetzt).

Nachtrag, wirkungserklärung in zusammenhang mit meinem unten beschriebenen fall: Mein emotionaler glaube ist pro-heilstein. Mein kognitiver glaube ist kontra-heilstein. Letzterer wird übersteuert, daher "wirkt" der stein. Durchschaut euch doch einfach mal und glaubt euch selbst und anderen doch nicht alles, was auf der oberfläche eures hirnschmalzes herumkriecht. Geht mal etwas tiefer in euch hinein. Fürchtet euch nicht vor euch selbst! Durch meditation kommt man solchen inneren strukturen und mechanismen übrigens auf die spur, daher ist für mich regelmässiges vipassana die allerbeste stressvorbeugung und -bewältigung...

Steine sind für mich bloss wunderschöne natürliche "begleiter", welche uns vormachen zu wirken, aber sie begünstigen eigentlich auf geistiger (und indirekt körperlicher) ebene bloss die annäherung an unser eigenes "heilsein"... (wenn wir eine affinität zu mineralien haben und das haben wir hier alle)

Gerade hab ich's in einem anderen thread erwähnt:

Dumortierit: nachdem ihm ja eine gewisse entspannte Haltung nachgesagt wird, hab ich ihn zu diesem Zwecke des öfteren verwendet. Als Taschenstein oder als Donut. jedes Mal stellte sich nach längerem Tragen (von morgens bis nachmittags) eine dermaßen extreme LmaA-Haltung ein, dass mir eigentlich alles komplett wurscht war. Ich fand das persönlich irgendwie zu "destruktiv" und habe mich nach mehreren Versuchen von meinen Dumos verabschiedet. Vielleicht war ich voreingenommen, weil ich wusste, dass ihm diese Wirkung nachgesagt wird? Ich habe auch meistens Kopfschmerzen vom Dumo bekommen.

Auch beim Mondstein ähnlich: Ich hatte von einer Forine ein Mondstein-Armband bekommen und hab mir daraus eine Kette gebastelt. Beim Tragen fiel mir auf, dass ich mich immer nach ungefähr einem halben Tag wie "benebelt" gefühlt habe...mit dem Kopf in den Wolken, irgendwie total neben der Spur. Vielleicht war das eine Art Überreaktion auf die "geballte Kraft". Mit einem einzelnen Mondstein in der Tasche oder im BH hab ich das Problem nicht.

Zu guter Letzt der Preseli Bluestone. Ich fühle mich seit einer Weile sehr zu den "Stonehenge-Steinen" hingezogen. Es ist sehr schwierig, Literatur dazu zu finden, ich bin jetzt erst vor ein paar Wochen auf ein gutes englisches Buch gestoßen. Dementsprechend wusste ich eigentlich nichts über den Stein, als ich mir ein paar bestellt hatte.
Nach verschiedenen - angenehmen - Tests (Meditation, Steinkreis...) habe ich einen Bluestone abends unters Bett gelegt. Am nächsten Tag waren sowohl ich als auch mein Freund wie gerädert. Wir hatten die ganze Nacht komplett nur Blödsinn geträumt. Ein wildes Chaos von verschiedenen Träumen. Ich hab den Stein gewaschen und noch ein paar Tage lang unters Bett gelegt - jede Nacht das Gleiche. Als ich ihn dann weglegte, war alles in Ordnung und die Träume beruhigten sich wieder.
Interessant fand ich dieses Erlebnis vor allem deshalb, weil es meinem Freund ging wie mir. Er wusste nicht, dass ich den Stein unters Bett gelegt hatte. Aber er träumte in genau diesen Nächten ebenfalls so viel und auch bei ihm wurde es wieder ruhiger, als der Stein weg war.

Zum grossen Finale geht's hier:

quellbewusstsein-heilsteine-t17688.html