Heilsteine die Wirkung und Bedeutung der Edelsteine

Smaragd

Mineralogie, Chromhaltiger Beryll (Ringsilikat)




Herkunft: Kolumbien, Norwegen, China, Russland, Peru, Österreich

Heilwirkung:
Geistig verleiht er uns die Sinnfindung, erhöht die Willenskraft, lindert Erschöpfung und Nervosität. Er verleiht Weitblick und fördert auch den Sinn für Ästhetik und Harmonie. Er verhindert auch Stillstand und Rückentwicklung.

Körperlich: fördert er den Aufbau roter und weißer Blutkörperchen, senkt erhöhten Blutdruck. Lindert rheumatische Erkrankungen. Hilft bei Schmerzen, und regt die Leber an und fördert so die Entgiftung.


Anwendung: über längeren Zeitraum mit Hautkontakt tragen als Kette, Anhänger, Taschenstein oder Rohkristall. Auflegen auch am Herzchakra.

Reinigung: 1x monatlich unter Fließwasser, aufladen in der Sonne oder auf einer Bergkristallstufe.

Mein Smaragdchen:




LG
Lindi

meine Smaragdchen


nach Kühni/von Holst
Der Stein der körperlichen und geistigen Gesundheit, fördert die Persönlichkeitsentwicklung und hilft einen Lebenssinn zu finden.

Liebe Grüße
Annette

AngelWitch hat geschrieben:Mein Smaragdchen:




LG
Lindi

Sieht für mich wie ein Labradorit aus.

Ein hoffentlich besseres Bild meines Smaragden, auf den ersten Fotos waren schlechte Lichtverhältnisse für meine kleine Cam:



LG
Lindi

Ja, jetzt sieht er anders aus

Smaragd vom Flohmarkt ( 4,5 x 4 cm )

LG PieterSit

Meiner

das ist meiner...

Hier sind meine Steinchen:

1 -4 Smaragd

Mein Smaragd mit Matrix

Ein riesiger Klopper 15×17×13cm

Auch von meiner Seite der vererbte Stein!

10,4 c
Herkunftsland Afghanistan

leider hab ich keine weiteren angaben

Sorry für die Bildqualität ich weiss leider nicht wie man sowas ablichtet

Filigrane Kette aus Smaragd, dunkel und hell.

Sehr schöne natürliche Smaragde wie man sieht . Nur bei ersten Photos von BudaO sollte man Vorsicht walten lassen . Mit Smaragden wird auch viel Schindluder getrieben von gefärbten ganz anderen Steinen usw. Die meisten Smaragde sind nicht makellos und weisen zahlreiche innere Einschlüsse und Brüche sowie winzige oberflächenbrechende Spalten oder Risse auf. Aus diesem Grund werden die meisten Smaragde mit Ölen, meist Zedernholz, behandelt, um ihre Klarheit zu verbessern. Zedernöl ist klebrig und dickflüssig, sodass es nicht leicht in die mikroskopischen Risse im Smaragd eindringen kann. Es erfordert daher etwas Wärme, um das Öl zu erwärmen, und Druck, um das Öl in die Spalten zu drücken. Zuerst werden die Smaragde in einem Säurebad gereinigt, dann werden die Edelsteine zusammen mit reinem Zedernöl in Tanks isoliert und fest verschlossen. Die Hitze verflüssigt das Zedernöl und der Druck hilft ihm, in die winzigen Risse im Smaragd einzudringen.

Die Smaragde werden abkühlen gelassen und das Öl kehrt in seinen viskosen Zustand zurück, bleibt im Smaragd und verbessert seine Klarheit und Transparenz. Anschließend werden die Steine entfernt und gereinigt. Schließlich muss der Smaragd erneut geölt und gereinigt werden, um ihn im bestmöglichen Zustand zu halten.

Gebräuchliche Materialien bei der Herstellung von Smaragd-Imitaten sind: Grüner Turmalin, Glas, Aventurin Quarz, grün gebeizter Quarz und Soude-Smaragd. Oft verwendet man Glas, um Imitate von minderwertigen Smaragden zu machen.

ich finde solche beiträge solltest du hier schreiben:
edelsteine-und-schmuck-faelschungen-f62.html

Mein kleines Anhängerchen auf einer Taschenlampe.
Stammt auch aus einer Sammlungsauflösung.

Aus meiner Blütensammlung

Mineralienatlas:
"Das Wort "trapiche" kommt aus dem Spanischen und wurde für Zahnräder benutzt, mit welchen man einst in den Kolonien Zuckerrohr ausquetschte.

Trapiche-Smaragde sind Kristalle mit feinstfaserigen Einschlüssen einer Mischung aus Albit und Beryll, welche sich von einem hexagonalen Kern radial ausbreitet, um dann ein sechsspeichiges Muster zu bilden. Werden solche Trapiche-Steine zu Cabochons so geschliffen, dass die Basis senkrecht zur kristallographischen Achse des Kristalls steht, entsteht beim Betrachten ein sechsstrahliger Stern (Asterismus).

Trapiche-Smaragde waren in der Vergangenheit einzigartig und charakteristisch für kolumbianische Vorkommen; mittlerweile wurden ähnliche Steine auch in Brasilien und andernorts gefunden."

Die Muzo Mine ist quasi ausgebeutet.