Pflanzenwasser - Fragen

Wassersteine Erfahrungen und Wasserqualität. Gesundes Wasser. Mineralien und Steine.
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Windchen
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Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Windchen »

Hallo allerseits,

ich bin durch Recherche auf dieses Forum gestoßen und auch der Warnung direkt Edelsteinwasser, wo die Steine/Kristalle direkte Berührung mit dem Wasser zu trinken.

Ich selber mache gerne Kosmetik für mich und andere (nix gewerbliches, einfach so). Dabei habe ich überlegt auch mit Edelsteinen zu arbeiten, auf die Idee brachte mich eine Kosmetikfirma für basische Kosmetik.

Ich wollte Edelsteinwasser machen für Reinigungsemulsionen und Gesichtscremes. Aber das verunsichert mich, ob das so eine gute Idee ist. Argumente wie, das man nur die obere Hautschicht erreicht aber nicht weiter, ist aus eigener Erfahrung und aus wissenschaftlichen Berichten auch nicht wahr (oder ich habe es falsch verstanden ^^).

Ich bin kritisch eingestellt, lasse mich aber auch vom Gegenteil überzeugen.

Vielleicht könnt ihr ja was dazu sagen zu den Warnungen direktes Edelsteinwasser zu nutzen für die Haut, mir geht es hier um die chemischen Elemente in den Steinen, weniger um Schwingungen oder Energien, die mit Sicherheit auch positiv wirken würden. Wasserkaraffen oder ähnliches wo die Steine nur Kontakt haben durch das Glas habe ich leider keins da.

Vor Jahren habe Edelsteinwasser getrunken, als ich herausfand wie weich und angenehm das Wasser schmeckt, wärend das Leitungswasser ziemlich eklig war (meine erste Wohnung in einer Industrieanlage, jep war eine Privatwohnung! Vermute aber nicht das zerschreddertes Papier Kontakt mit der Hauptwasserleitung hatte ^^).

Ich habe halt weitergedacht und mal probiert wie das Edelsteinwasser (bestehend aus Berkristall, Rosenquarz, Orangencalcit) auf Pflanzen auswirkt. Pflanzen die ich seit langer Zeit überhaupt nicht wachsen sah, kränkelige Pflanzen und normal verhaltende Pflanzen haben einen Wachstumsboost hingelegt und geblüht (an manchen Pflanzen habe ich sowas in den Jahren davor nicht erlebt!), das war der Wahnsinn.

Hier ist meine Frage, zu den Warnungen in dem Forum, da ich Teekräuter habe, können die diese "negativ" anzusehende Stoffe aufnehmen und dies über das Essen/Trinken weitergeben? Oder wird dieser Stoff von den Pflanzen gar nicht aufgenommen?

Wie lange geben die Steine überhaupt die Mineralstoffe ab, bis der Stein an der Oberfläche "verbraucht" ist mineralisch gesehen? Der Kristall wird ja nicht komplett mit dem Wasser durchzogen, daher vermute ich müsste man nach einer Zeit den Stein etwas anschlagen/abschlagen, um somit eine neue Oberfläche anbieten zu können wo sich Mineralien lösen können. Ich vermute nämlich nicht das sich alle Steine irgendwann im Wasser auflösen!?!?!?!

Gerne würde wenn dies unbedenklich ist bei Esspflanzen, auch die Kristalle in die Regentonne geben und den Garten damit "düngen", auch hier wie merkt man wann die Steine verbraucht sind mineralisch gesehen? Wieviel sollte man denn an KG in eine Regentonne allgemein geben? Ich dachte so an Standartsteine wie Amethyst, Bergkristall, Rosenquarz und Co.

Würde mich freuen, wenn man sich dazu äußern könnte. Die Informationen und Diskussion dazu wäre mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank.
Blackmoon-Vagabond

Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Blackmoon-Vagabond »

Soweit ich es verstanden habe, geht es beim Edelsteinwasser NICHT darum, dass die Steine ihre Mineralstoffe physisch ins Wasser abgeben. Ob sie das überhaupt tun, stelle ich mal sehr in Frage, das kommt auf die jeweiligen physikalischen/chemischen Eigenschaften eines Steins an. Steine, die sich auflösen, sind gerade die kritischen Exemplare, weil man durch sie giftige Komponenten dann aufnehmen kann und eventuell schädliche bzw. gesundheitsgefährdende Wirkungen eintreten können.
Viele giftige Steine sind wasserlöslich und deswegen wird davon abgeraten, sie als Wassersteine zu verwenden bzw. direkt in Wasser zu legen. Dafür gibt es dann verschiedene Methoden der Einleitung, ohne dass diese Steine mit dem Wasser selbst in Berührung kommen.

Ich würde sagen, so "pauschal" kann man deine Frage also nicht beantworten. Es kommt auf die Steine an und darauf, was die Pflanzen speichern. Das sieht man ihnen ja nicht an, man müsste es erst mal testen und chemisch analysieren lassen.
Persönlich hätte ich keine Bedenken, mit unbedenklich geltendem Steinwasser versorgte Pflanzen zu mir zu nehmen.
Aber bei Pflanzen, die mit Realgarwasser oder Zinnoberwasser (ich übertreibe jetzt, ja, ihr macht das natürlich NICHT!!!) gegossen wurden, würde ich das definitiv lassen!
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Sonnenkind
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Sonnenkind »

Die Warnung vor Steinwasser gilt nur den Steinen, die im Wasser giftige Mineralien freisetzen. Und generell allen Steinen, die noch anderes unbekanntes Gestein "an den Füßen" haben, da könnte ebenfalls was giftiges dran sein.

Es gibt hier ein Unterforum für Steinwässer: wassersteine-edelsteinwasser-zum-trinke ... en-f8.html

Und auch einiges über giftige Steine giftige-wassersteine-giftige-heilsteine-f97.html

Soweit Du damit Pflanzen düngen willst, die dann selbst zu Tee werden, solltest Du das beherzigen.

Man kann diese Steine nur indirekt ins Wasser legen, z. B. in einem Reagenzglas in das Wasser stellen, dann kann keine chemische Substanz übergehen.

Für Cremes kann ich ganz besonders den Amethyst empfehlen, der tut der Haut supergut.
Windchen
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Windchen »

Ach ärgerlich, jetzt ist mein Beitrag weg. Also nochmal.

Ich habe nicht vor diese Wässerchen wie von dir benannt herzustellen. Da stehe ich zu sehr am Anfang und ach kurzem schauen auch kein Interesse daran.

Ich bin mir auch noch nicht so sicher ob mein Interesse Langfristig außerhalb als Pflanzenwasser und eventuell Trinkwasser (die Reagenzglasmethode klingt wahnsinnig interessant und einfach und preisgünstig umsetzbar) ausweiten lässt.

Also ich habe nachgesehen ich habe folgende Steine da:

Arragonit, Aventurin, Amethyst, Bergkristall, Orangencalcit, Rosenquarz und Sodalith.

Im Forum habe ich geschaut, es scheint nicht unter den giftigen Wasserkristalle zu fallen.

Meint ihr ich könnte dies als "direkte" Wasserkristalle für die Pflanzen nutzen?

Das mit dem Amethyst, könntest du mir da mehr verraten? Nutzt du es direkt im Wasser? Und welche Erfahrungen hast du dabei gemacht?
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Sonnenkind
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Sonnenkind »

Windchen hat geschrieben:Im Forum habe ich geschaut, es scheint nicht unter den giftigen Wasserkristalle zu fallen.

Meint ihr ich könnte dies als "direkte" Wasserkristalle für die Pflanzen nutzen?
Wenn sie nicht giftig sind, kannst Du sie nehmen. Wie sie dann auf die Pflanzen wirken, da fehlt mir jede Erfahrung. Ich gehe davon aus, dass auch Pflanzen verschieden reagieren. Beobachte mal und berichte, wenn Du magst.
Windchen hat geschrieben:Das mit dem Amethyst, könntest du mir da mehr verraten? Nutzt du es direkt im Wasser? Und welche Erfahrungen hast du dabei gemacht?
Einfach Amethystwasser zum Waschen nehmen, das macht die Haut angenehm weich. Aber auch Amethystwasser trinken, auch das tut der Haut gut.
Windchen
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Windchen »

Naja das weiss ich ja nicht. Zumindest habe ich in dem Forum nichts gefunden das aussagt das sie giftig wären.

Hast du denn den Amethyst direkt ins Wasser gegeben oder durch Glas. Sorry wenn ich so blöd frage.


Die obigen Fragen wären für mich auch sehr wichtig. Hoffe da kann mir jemand beantworten?
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Obsidiane
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Obsidiane »

Ich nehm jetzt mal die drei: Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz sind nicht giftig.
Das Problem an einer definitiven Aussage über einen bestimmten Stein liegt darin,
dass manche Menschen trotzdem auf irgendein Spurenelement,
dass in einem Stein vorhanden sein kann aber nicht muss allergisch reagiert,
und das können wir hinterm Bildschirm ja nicht wissen. ;-)
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Sonnenkind
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Sonnenkind »

Windchen hat geschrieben:Hast du denn den Amethyst direkt ins Wasser gegeben oder durch Glas. Sorry wenn ich so blöd frage.
Ja, Amethyst gehört zu den ungiftigen Steinen, den habe ich direkt ins Wasser gegeben.
Windchen
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Windchen »

@Obsidian: Also allergisch reagiere ich persönlich gar nicht auf diese drei Steine. :-) Ich werde andere darauf hinweisen, vielen Dank. Wobei ich hier mit Personen zu tun habe, die selber auch rühren und somit auch diverse Zusammenhänge erkennen können und nicht sagen Windchen hat da einen Scheiß fabriziert ^^.

@Sonnenkind: Okay. Vielen Dank.

Puh, da hoffe ich jetzt nur noch das bei den Fragen, wann ein Stein mineralisch ausgelaugt ist usw. noch beantworten könnte. Ich würde meinem Vater gerne die Freude machen und mir für die Pflanzen möglichst wenn die ersten Tests im Garten erfolgt sind, auch langfristig Freude daran zu haben :-).
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Sonnenkind
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Sonnenkind »

Windchen hat geschrieben:Puh, da hoffe ich jetzt nur noch das bei den Fragen, wann ein Stein mineralisch ausgelaugt ist usw. noch beantworten könnte. Ich würde meinem Vater gerne die Freude machen und mir für die Pflanzen möglichst wenn die ersten Tests im Garten erfolgt sind, auch langfristig Freude daran zu haben :-).
Ich weiß nicht, ob ich deine Frage überhaupt richtig verstehe. Also, wenn ein Stein giftige Stoffe abgibt, rein chemisch betrachtet, dann können wir ihn für uns nicht direkt in Wasser einlegen. Und soweit Du das Wasser zum Gießen verwendest, geht das dann auch nicht, weil mit Sicherheit über das Wasser diese Stoffe auch in die (Nahrungs)Pflanze gelangen.

Hier gäbe es eine theoretische Einschränkung, Pflanzen brauchen ja auch als Dünger Substanzen, die für uns giftig wären. Sofern Du Chemiker bist und genau weißt, welche giftigen Stoffe ein Stein freisetzt im Wasser, könntest Du also im Einzelfall entscheiden, nö, das ist ungefährlich als Gießwasser, das ist bloß Dünger. Aber dazu wissen wir alle zu wenig, diese Aussage kann hier wohl keiner treffen.

Von daher, Gießwasser nach denselben Regeln ansetzen wie Trinkwasser, dann bist Du auf der sicheren Seite.
Windchen
Beiträge: 7
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Windchen »

Hallo Sonnenkind,

ne es geht jetzt erst mal darum wann der Stein ausgelaugt ist. Heißt keine oder nur noch wenig Mineralstoffe abgibt, sozusagen wann er halt wirkungslos wird. Da er vermutlich nicht mit Wasser vollständig durchdrungen wird, vermute ich, müsste man ihn zerschlagen um wieder Mineralien freizusetzen. Nur wann erkenne ich denn wann es soweit ist? Und wieviel KG man bei z. B. einer vollen Regentonne bräuchte.

Alleinig mit den Steinen zu "düngen" wäre es vermutlich nicht getan (wäre geil wenns anders wäre, dafür kenne ich mich aber nicht so gut aus). Da hast du recht, das könnte wirklich gut möglich sein, das die giftige Stoffe Pflanzen gut tun. Ich würde aber für meine Risikoeinschätzung gerne darauf verzichten, dies einzusetzen.

Das mit der Giftigkeit habe ich soweit durch eure Hilfe verstanden. :-)
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Morgaine999
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Morgaine999 »

Ich würde ich nen Chemiker fragen. Glaube hier ist das die falsche Adresse.
Blackmoon-Vagabond

Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Blackmoon-Vagabond »

Inwiefern ein Stein ausgelaugt, also "wirkungslos" wird, hängt auch davon ab, was man unter "Wirkung" versteht!

Rein wissenschaftlich gesehen wird ein Stein nie wirkungslos, weil er ja keine wissenschaftlich nachweisbare Wirkung hat. :roll:

Geht es bei "Auslaugen" rein um das vollständige Auswaschen/Auflösen von Mineralstoffen oder Spurenelementen, hängt das in erster Linie von der Wasserlöslichkeit und spezifischen physikalischen/chemischen Eigenschaften eines Steins ab. Das hatte ich schon mal geschrieben, man muss es nur lesen!!!
"Ausgelaugt" ist er dann, wenn er sich soweit wie möglich aufgelöst hat und nichts mehr an das Wasser abgegeben werden kann. Aber man kann das nicht allgemein für alle Steine festlegen.
Wie gesagt sind gerade solche Steine ja NICHT als Wassersteine geeignet!

Geht es um energetische Wirkung von Steinen, dann kann man Steine ja nach einer gewissen Zeit reinigen und neu aufladen, so gesehen werden sie nie ausgelaugt/wirkungslos. Man sagt aber, wenn die Steine zerspringen oder sich wesentlich in der Farbe verändert haben, sind sie hier auch am Ende.

Für mich stellt sich jetzt die Frage, welche dieser drei Vorstellungen bzw. welches Verständnis *Windchen* überhaupt hat? Ich habe so das Gefühl, dass das niemandem klar ist, auch *W.* selbst nicht. Deswegen weiß ich auch nicht, wie man es beantworten sol!?
Windchen
Beiträge: 7
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Windchen »

@Blackmoon-Vagabond:

Nun wissenschaftlich hätte er schon eine Wirkung. Nämlich von der mineralischen Seite. Oder bin ich hier auf einen ganz falschen Dampfer?

Es geht mir speziell um die benannten Steine siehe oben.

Ich habe bis jetzt keinerlei Info zur Giftigkeit von oben genannten Steine gefunden. Auch kann ich mit meinem mikrigen Wissensstand nicht sagen, inwiefern sich die oben genannten Steine auflösen (größentechnisch).

Nein es geht hier nicht in erster Linie um die energetische Wirkung.

Wenn diese zerspringen, könnten doch an den neuer "neuen" Oberfläche, also an der Sprungfläche ja noch nicht aktiv ausgetretene Mineralstoffe genutzt werden oder? Farbe verändern ok, werde ich beachten.

Die eher chemische Vorstellung. :-) Nun wenn ich die Antwort kennen würde, würde ich ja nicht fragen ;-)
Blackmoon-Vagabond

Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Blackmoon-Vagabond »

Ich kann deiner Vorstellung mit der "neuen" Oberfläche nicht ganz folgen. Also ich weiß, wie du das meinst bzw. wie du dir das chemisch-physikalisch vorstellst, aber diese Versinnbildlichung ist mir bei der Herstellung von Steinwasser nicht geläufig.
Das meiste spielt sich bei Edelsteinwasser nämlich auf der energetischen Vorstellungsebene ab und darum geht es hier im Forum hauptsächlich.


Ob sich Mineralstoffe im Wasser herauslösen, wenn man einen Stein hineinlegt - zum dritten Mal jetzt (!) - hängt von den chemisch-physikalischen Eigenschaften eines Steins ab, im Falle von Wasser handelt es sich logischerweise in erster Linie um die Wasserlöslichkeit!!!

Was dann im Falle von Wasserlöslichkeit in welcher Konzentration ins Wasser übergeht, kann man so von außen nicht sagen. Dazu müsste man alles testen und analysieren. Da eben die Gefahr besteht, dass giftige Substanzen ins Wasser übergehen, werden wasserlösliche Steine grundsätzlich NICHT zur Herstellung von Edelsteinwasser genommen. Hier im Forum hat ein Mineraloge uns erklärt, dass selbst wenn der Stein als solcher nicht wasserlöslich ist, eventuell anhaftendes Fremdgestein dennoch wasserlöslich und somit kritisch sein kann und auch, dass Fremdanhaftungen, die sich lösen, trotzdem möglich sein können.
Hier gilt, je kleiner die Stücke und folglich je größer die Oberfläche, desto schneller und mehr Stoffe lösen sich in einem gewissen Zeitraum.

Wenn ein Stein aber nicht wasserlöslich ist und du ihn (theoretisch) ganz rein vorliegen hast, was geht dann wohl an Mineralstoffen ins Wasser über? Keine! Egal, wie groß die Oberfläche ist und egal, wie oft man neue Oberflächen produziert. Nicht wasserlöslich ist nicht wasserlöslich. Da tut sich nichts. Und mechanisches Abtragen, also Erosion, findet in deinem Glaskrug ganz gewiss nicht statt.


Das, worum es dir geht, könnte vielleicht mit pulverisierten Edelsteinen funktionieren. Aber inwiefern da dann tatsächlich Mineralstoffe im Wasser sind und von Körper oder Pflanzen ufgenommen werden können, das kommt trotzdem auf all die genannten chemisch-physikalischen Kriterien an.

Wissenschaftlich gesehen ist es so, wenn ein Stein keine konkreten Wirkstoffe in das Wasser abgibt, also im Wasser nichts nachweisbar ist, kann da nichts wirken. Dagegen, wenn sich bestimmte Stoffe nachweisen lassen, dann kann wisenschaftlich gesehen auch eine Wirkung eintreten oder eben Gefahr bestehen.

Energetische Theorien werden von der Wissenschaft aktuell abgelehnt, da (noch?) nicht "messbar" und folglich nicht vorhanden. Für die Wissenschaft!
Windchen
Beiträge: 7
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Re: Pflanzenwasser - Fragen

Beitrag von Windchen »

@Blackmoon-Vagabond:

Jetzt habe ich es verstanden. Vielen Dank für deine Geduld. :-) Darüber muss ich jetzt weiter nachdenken, wie ich verfahren werde. Du und alle anderen haben mir dabei jetzt sehr geholfen. :-)
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