Rhodizit
Verfasst: 25.11.2017, 12:35
Rhodozit ist sehr selten, ist verwandt mit Londonit, es ist das Kaliumgegenpart von Londonit . Es ist ein Borat und enthät Kalium, Cäsium, Aluminium, Beryllium, Bor und Sauerstoff (K, Cs) Al 4 Be 4 (B, Be) 12 O 28
Kristallsystem: Kubisch
Mohshärte 8 bis 8,5
Rhodozite kommen meist als dodekaedrische oder tetraedrische Kristalle vor, und sind sehr klein, maximal 3,5cm
Rhodizit bildet sich magmatisch in alkalireichen Granit-Pegmatiten.
Als Begleitminerale können Turmalin, Albit, Béhierit, Beryll, Londonit, Mikroklin, Quarz und Spodumen auftreten.
Fundorte befinden sich in Russland und Madagaskar und in Wiskonsin/USA
Der Mineraloge G. Rose entdeckte das Mineral 1834 als weiße Kristalle auf roten Turmalinen und gab ihm den Namen ‚Rhodizit‘ (nach dem altgriechischen Wort rhodizo für rotfärben) wegen der roten Lötrohrflammenfärbung während der chemischen Analyse.
Rhodizit hat starke piezoelektrische und pyroelektrische Eigenschaften.
Der Bruch ist muschelig, es zeigt Glas/Diamantglanz.
Farbe: farblos, weiß, gräulich, gelblich,farblos im Durchlicht
Er wird als Meisterkristall bezeichnet, soll ein Verstärker von Energien sein
Es wird gesagt, dass er uns für das Licht der Quelle öffnet und alle Chakren aktiviert und klärt und ebenso feinstoffliche Körper und er muss niemals gereinigt werden. Am meisten wirkt er am Stirn und Kronenchakra und Solarplexus. Er soll hilfreich bei Depressionen sein, weil man durch ihn mehr Licht sehen kann. Auch die Sehkraft profitiert von ihm..
Er verstärkt die Kraft anderer Steine und kann gut in Energiewerkzeuge oder Ketten integriert werden, oder in Meditationsräumen kombiniert mit anderen Kristallen.
Kann beim Handauflegen die Energien noch stärker ausbalancieren, als Ring oder aufgeklebt an der Hand.
Kristallsystem: Kubisch
Mohshärte 8 bis 8,5
Rhodozite kommen meist als dodekaedrische oder tetraedrische Kristalle vor, und sind sehr klein, maximal 3,5cm
Rhodizit bildet sich magmatisch in alkalireichen Granit-Pegmatiten.
Als Begleitminerale können Turmalin, Albit, Béhierit, Beryll, Londonit, Mikroklin, Quarz und Spodumen auftreten.
Fundorte befinden sich in Russland und Madagaskar und in Wiskonsin/USA
Der Mineraloge G. Rose entdeckte das Mineral 1834 als weiße Kristalle auf roten Turmalinen und gab ihm den Namen ‚Rhodizit‘ (nach dem altgriechischen Wort rhodizo für rotfärben) wegen der roten Lötrohrflammenfärbung während der chemischen Analyse.
Rhodizit hat starke piezoelektrische und pyroelektrische Eigenschaften.
Der Bruch ist muschelig, es zeigt Glas/Diamantglanz.
Farbe: farblos, weiß, gräulich, gelblich,farblos im Durchlicht
Er wird als Meisterkristall bezeichnet, soll ein Verstärker von Energien sein
Es wird gesagt, dass er uns für das Licht der Quelle öffnet und alle Chakren aktiviert und klärt und ebenso feinstoffliche Körper und er muss niemals gereinigt werden. Am meisten wirkt er am Stirn und Kronenchakra und Solarplexus. Er soll hilfreich bei Depressionen sein, weil man durch ihn mehr Licht sehen kann. Auch die Sehkraft profitiert von ihm..
Er verstärkt die Kraft anderer Steine und kann gut in Energiewerkzeuge oder Ketten integriert werden, oder in Meditationsräumen kombiniert mit anderen Kristallen.
Kann beim Handauflegen die Energien noch stärker ausbalancieren, als Ring oder aufgeklebt an der Hand.