Hallo,
kurze Verschnaufpausen, mal mit einer Tasse Tee zurückziehen und Handy etc. aus. Immer, wann möglich, zwischendurch. Dabei achtsam sein, bewusst ausruhen. Dann raus und weiter.
Abends versuchen, abzuschalten, Badewanne, Düfte, Musik. Und eine erlernte Entspannungstechnik anwenden, z. B. Meditation oder Progressive Muskelentspannung, die sich auch auf die Psyche auswirkt. Wenn ich bereits Einschlafstörungen habe, ist das ein ganz großes Indiz für zuviel Stress. Lernen, auch mal Nein zu sagen. Es gibt sicher Sachen, aus denen kann man sich schlecht zurückziehen, wenn es beispielsweise die Familie betrifft, aber auch hier ist man ja nicht für alles allein verantwortlich. Selbst wenn man alleine da steht, kann man sich von außen Hilfe holen.
Leider funktioniert man aber meist, und aus meiner Erfahrung heraus kommt das dicke Ende, wenn sich die Situation wieder entspannt. Dann sagt oft der eigene Körper: So, jetzt musst du aber mal an mich denken und wird krank. Wie man darum herumkommt, weiß ich leider auch nicht.
