Ich Frage mich seit einiger Zeit, ob es möglich ist, dass gewisse Heilsteine regelrecht Nebenwirkungen bei uns auslösen. Wenn ich etwa Schungit trage, bekomme ich üble Kopfschmerzen, noch schlimmer wenn ich Larimar trage, hier bekomme ich in kürzester Zeit massive Migräne (mehrfach getestet), Botswana Achat schlägt mir jedes Mal auf den Magen mit Sodbrennen etc.
Nun gibt es ja Steine die entsprechend des Entstehungstypus (primär/sekundär/tertiär) ,ihrer Kristallstruktur (kubisch, rhombisch...) oder ihrer Mineralstoffzusammensetzung wie die Faust aufs Auge passen sollten. Habe ich dann rein analytisch den falschen Stein erwischt, oder sind die starken Nebenwirkungen vielmehr als Erstverschlimmerung entsprechend eines Heilungsimpulses zu deuten? (Siehe Homöopathie "das Mittel schlägt an").
Interessant ist ja, dass die Nebenwirkungen jeweils in den zugeordneten Körperregionen eintreten. Ein Larimar z.B., der mir den Kopfschmerz nehmen sollte, verschlimmert genau diesen. Sollte ich mehr Geduld mit den steinigen Helfern haben?
Kennt ihr solche Symptome? Wie geht ihr mit solchen Nebenwirkungen um? Woher wisst ihr, ob es sich um eine Erstverschlimmerung handelt oder ob der Stein schlicht der Falsche für euch ist? Gibt es überhaupt "falsche" Steine, die Leiden hervorrufen können?
Herzlichen Dank vorab für eure Impulse
Ich bin für jede Antwort dankbar
Tansanitin
