Wenn ihr Urlaub habt und verreisen wollt, dann habt eine wunderschöne Zeit und kommt gesund wieder nach Hause.
Liebe sonnige Grüße
Rosi
Schöne Pfingstfeiertage euch allen
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- Registriert: 27.04.2006, 10:28
Ich hoffe, Ihr wisst alle warum Pfingsten gefeiert wird.
Scheinbar wissen mehr als die Hälfte der Deutschen über Pfingsten nur sicher, dass es Urlaubstage sind...
In Österreich ist von Pfingssonntag die Unruhenacht ( siehe unten) oder Bosheitsnacht...Alles was nicht fest ist darf mitgenommen werden...
wikipediaschreibt
Pfingsten (von griech. πεντεκοστή (ἡμέρα) pentekostē (hēmera) „der fünfzigste (Tag)“) bezeichnet das Fest am fünfzigsten Tag nach Ostern (das entspricht dem 10. Tag nach Christi Himmelfahrt). Das Pfingstfest entstand aus dem jüdischen Schawuot (Wochenfest). Als christliches Fest wird Pfingsten erstmals im Jahr 130 erwähnt. Seine theologischen Eckpfeiler sind die Entsendung des Heiligen Geistes an die Apostel, wie sie in der Apostelgeschichte (Kapitel 2) des Neuen Testaments beschrieben ist (...und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen...), und die offizielle Gründung der Kirche.
Als „Pfingstwunder“ bezeichnet man die wunderbare Fähigkeit der Jünger, in allen Sprachen zu sprechen und alle Sprachen zu verstehen. Damit wurde aus christlicher Sicht die „babylonische Sprachverwirrung“ aufgehoben, mit der Gott die Menschen für die Hybris des Turmbaus zu Babel bestraft hatte. Theologisch steht dies für die Mission der Kirche, alle Menschen unabhängig von ihrer Nationalität und Rasse anzusprechen.
In Österreich ist in der Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag die Unruhnacht (Bosheitsnacht). Ursprünglich sollten in dieser Nacht böse Geister ausgetrieben werden, jetzt wird in der „Unruhnacht“ den Mitbürgern verschiedene Streiche gespielt z: B.: Die Gartenbank vom Hauseigentümer wird versteckt, oder es wird seine Haustüre mit Blumenstöcken verstellt. Diese Aktivitäten werden auch als Pfingststehlen bezeichnet. Alles, was nicht durch ein Dach geschützt ist, darf mitgenommen und versteckt werden.
Der Pfingstmontag ist ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland forderten Wirtschaftsverbände 2005 seine Abschaffung. Sämtliche im Bundestag vertretenen Parteien mit Ausnahme der FDP sprachen sich ebenso wie die Kirchen und Gewerkschaften gegen diesen Vorschlag aus. In Frankreich ist der Versuch der Regierung Raffarin, ihn 2005 erstmals zum unbezahlten Feiertag zu machen, am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Ein Regierungssprecher äußerte sich so dazu, dass eine Überprüfung des Gesetzes vorgenommen werden müsse, ob es nach diesen Erfahrungen dabei bleiben könne. In Schweden wurde der Pfingstmontag als Feiertag im Jahre 2005 abgeschafft. Stattdessen ist ab demselben Jahr der 6. Juni schwedischer Nationalfeiertag, auch ein gesetzlicher und damit arbeitsfreier Feiertag. In Italien wurde der Pfingstmontag als gesetzlicher Feiertag vor einigen Jahren abgeschafft.

Scheinbar wissen mehr als die Hälfte der Deutschen über Pfingsten nur sicher, dass es Urlaubstage sind...
In Österreich ist von Pfingssonntag die Unruhenacht ( siehe unten) oder Bosheitsnacht...Alles was nicht fest ist darf mitgenommen werden...
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Pfingsten (von griech. πεντεκοστή (ἡμέρα) pentekostē (hēmera) „der fünfzigste (Tag)“) bezeichnet das Fest am fünfzigsten Tag nach Ostern (das entspricht dem 10. Tag nach Christi Himmelfahrt). Das Pfingstfest entstand aus dem jüdischen Schawuot (Wochenfest). Als christliches Fest wird Pfingsten erstmals im Jahr 130 erwähnt. Seine theologischen Eckpfeiler sind die Entsendung des Heiligen Geistes an die Apostel, wie sie in der Apostelgeschichte (Kapitel 2) des Neuen Testaments beschrieben ist (...und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen...), und die offizielle Gründung der Kirche.
Als „Pfingstwunder“ bezeichnet man die wunderbare Fähigkeit der Jünger, in allen Sprachen zu sprechen und alle Sprachen zu verstehen. Damit wurde aus christlicher Sicht die „babylonische Sprachverwirrung“ aufgehoben, mit der Gott die Menschen für die Hybris des Turmbaus zu Babel bestraft hatte. Theologisch steht dies für die Mission der Kirche, alle Menschen unabhängig von ihrer Nationalität und Rasse anzusprechen.
In Österreich ist in der Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag die Unruhnacht (Bosheitsnacht). Ursprünglich sollten in dieser Nacht böse Geister ausgetrieben werden, jetzt wird in der „Unruhnacht“ den Mitbürgern verschiedene Streiche gespielt z: B.: Die Gartenbank vom Hauseigentümer wird versteckt, oder es wird seine Haustüre mit Blumenstöcken verstellt. Diese Aktivitäten werden auch als Pfingststehlen bezeichnet. Alles, was nicht durch ein Dach geschützt ist, darf mitgenommen und versteckt werden.
Der Pfingstmontag ist ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland forderten Wirtschaftsverbände 2005 seine Abschaffung. Sämtliche im Bundestag vertretenen Parteien mit Ausnahme der FDP sprachen sich ebenso wie die Kirchen und Gewerkschaften gegen diesen Vorschlag aus. In Frankreich ist der Versuch der Regierung Raffarin, ihn 2005 erstmals zum unbezahlten Feiertag zu machen, am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Ein Regierungssprecher äußerte sich so dazu, dass eine Überprüfung des Gesetzes vorgenommen werden müsse, ob es nach diesen Erfahrungen dabei bleiben könne. In Schweden wurde der Pfingstmontag als Feiertag im Jahre 2005 abgeschafft. Stattdessen ist ab demselben Jahr der 6. Juni schwedischer Nationalfeiertag, auch ein gesetzlicher und damit arbeitsfreier Feiertag. In Italien wurde der Pfingstmontag als gesetzlicher Feiertag vor einigen Jahren abgeschafft.

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