Genau, so habe ich es mir auch gewünscht.
Jaaaa, an diesem Ort ist ein Platz in der Hütte, da hockt man auf dem Schaffellchen auf der urigen Eckbank, schließt die Augen, tut die Hände geöffnet auf die Oberschenkel und spürt auf einmal die Energie fließen...
bedingt wohl auch durch den Teich.
Was haben wir da schon Räucherungen abgehalten, wächst ja alles dafür im verwilderten Garten.
Hängematte zwischen 2 Kiefern aufgehangen mit Blick auf die Berge...
Abends wurden Forellen gefangen am Teich und frisch ausgenommen gebraten mit Bratkartoffeln. Man saß am Lagerfeuer auf Baumstämmen und es wurde Didgeridoo gespielt. Ich kam zwar verräuchert wieder heim, aber um einiges reicher, wie schön auch ein einfaches Leben sein kann, weitab von der heutigen Zeit. Denn sie ist dort wunderbar stehengeblieben.
