Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
- Wildflower
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Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Es gibt ja "neuerdings" auch Silberstreifen Jaspis. Könnte das hier einer sein?
Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Bist du sicher, dass das ein Jaspis ist, und nicht vielleicht ein Chalcedon? 

Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Leider kann ich Dir auch nicht helfen, man findet irgendwie fast keine Vergleichsbilder...
Aber wunderschön ist er auf jeden Fall!

Aber wunderschön ist er auf jeden Fall!

Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Ich bin ja nicht so der Profi aber auch im Onyx find ich manchmal irgendwie Chalcedon, ... schon schöner seltsamer Stein... Nee als Onyx kenn ich das so wie hier eigentlich nicht...
Aber sehr schön...
Aber sehr schön...
- Wildflower
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Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Ja, es ist ein sehr schöner, interessanter Stein. An Chalcedon habe ich noch nicht gedacht und kann es mir auch nicht so recht vorstellen, aber ich lasse mich gerne überzeugen. 

Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Hallo,
würde auch ehe zu Chalcedon tendieren wegen dieser schönen großen Ader aber ob das stimmt?
Vieleicht auch Richtung Sardonyx. auf jedenfall es sehr schöner optisch interessanter Stein.
LG
Junikind
würde auch ehe zu Chalcedon tendieren wegen dieser schönen großen Ader aber ob das stimmt?
Vieleicht auch Richtung Sardonyx. auf jedenfall es sehr schöner optisch interessanter Stein.
LG
Junikind
- Wildflower
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Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Hat noch jemand eine Idee?
- Mineralicon
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Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Der Stein ist was für unseren Chalcedon-Achat-Jaspis Experten Pezzottait 
Ich fand seine kürzlichen Ausführungen zu dieser Thematik hervorragend.
Er soll sich aber nun bitte nicht genötigt fühlen

Ich fand seine kürzlichen Ausführungen zu dieser Thematik hervorragend.
Er soll sich aber nun bitte nicht genötigt fühlen

- Wildflower
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Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Oh, ich hoffe, er verirrt sich dann mal hier her.......
......




Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Bestimmt schaut er nachher noch vorbei... Er findet unsere Rätselsteine
doch immer recht inspirierend... Wetten das?
PS.: Ansonsten, gut Ding...
doch immer recht inspirierend... Wetten das?

PS.: Ansonsten, gut Ding...
- pezzottait
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Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Tu ich auch nicht! Keine Sorge!Mineralicon hat geschrieben:...Er soll sich aber nun bitte nicht genötigt fühlen...
Was sehen wir? Ein dunkles, gestreiftes Ei mit einem verzweigten Riss.
Schauen wir uns den Riss einmal genauer an.
Wir können wiederum sehr schön die Ausbildung eines Achaten mit zwei Kristallisationszyklen erkennen. Fangen wir diesmal "innen" an:
Das zweite Band beginnt mit einer dunkleren, transparenten Schicht, geht über in eine weißliche, nicht transparente Schicht und endet schließlich in einer sehr starken Schicht aus kristallinem Quarz.
Beim ersten Band fehlt die poröse, dunklere, transparente Schicht und scheint lediglich aus einer stärkeren weißen, Schicht zu bestehen. Diese weiße Schicht zieht sich auch in die, sagen wir einmal "Schale" hinein. Es schaut so aus, als ob die weiße Bänderung der Schale aus dem gleichen Material, der gleichen Schicht bestünde, wie die nicht transparente weiße Schicht des ersten Chalcedonbandes. Duch den besonderen Schliff des Eies entsteht diese Struktur. Und jetzt erinnern wir uns daran, dass diese erste transparente Schicht eines jeden Chalcedonbandes porös ist. Hier endet meine Weisheit und ich muss jetzt auf eine Hypothese zurückgreifen:
Diese erste poröse Schicht wurde eingefärbt, entweder auf natürlichem Weg (dafür spricht, dass die zweite poröse Schicht offensichtlich nicht gefärbt erscheint), oder künstlich durch z.B. Zuckerwasser und konzentrierter Schwefelsäure (dann war die zweite poröse Schicht während des Färbeprozesses noch nicht angeschliffen). Wie gesagt eine Hypothese!
Was befindet sich im Inneren? Auch da kann ich nur spekulieren und eine Hypothese in den Ether stellen: Vielleicht so etwas! Ein Thunderegg! Wir würden sagen, ein Sternachat!
Was stützt diese Hypothese?
Denkt euch einmal einen Kreis über obiges Foto so drübergelegt, dass die Spitzen des Achats gerade geschnitten werden. Was würden wir dann von außen sehen? Richtig, genau diese Rissformen wie auf Windflowers Ei! Der Rest wäre sozusagen die Schale des Eies. Durch die besondere Form dieses Thundereggs und die Schleifkunst des Schleifers entstand diese wunderschöne Kreation, und vielleicht hatte auch noch ein "Malermeister" seine Fertigkeiten in dieses Kunstwerk eingebracht

LG pezzottait
- Mineralicon
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Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
In 10 Minuten setzte ich hier nochmal ausführlich an 

- Wildflower
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Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Oh wow, ich bin erschlagen
Und das siehst du alles aus dem leider unscharfen Quarzstreifen?
Das muß ich erstmal verdauen.

Und das siehst du alles aus dem leider unscharfen Quarzstreifen?

Das muß ich erstmal verdauen.
Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Ein herzliches Dankeschön an unsere Experten
Das tolle an diesen ausführlichen Erklärungen, was genau wir hier vor uns sehen, ist, dass wir uns noch intensiver mit den Steinen beschäftigen
und uns anfangen für Mineralien zu interessieren, die vorher vielleicht für uns noch uninteressant waren, aber durch ihre Entstehungsgeschichte
richtig aufregend werden. Danke nochmals hierfür. LG Jutta
PS.: Und dieses Ei, liebe Wildflower, ist echt der Hammer !!!

Das tolle an diesen ausführlichen Erklärungen, was genau wir hier vor uns sehen, ist, dass wir uns noch intensiver mit den Steinen beschäftigen
und uns anfangen für Mineralien zu interessieren, die vorher vielleicht für uns noch uninteressant waren, aber durch ihre Entstehungsgeschichte
richtig aufregend werden. Danke nochmals hierfür. LG Jutta

PS.: Und dieses Ei, liebe Wildflower, ist echt der Hammer !!!
- Wildflower
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Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Dabei ist es nicht einmal ein richtiges Ei....



- Mineralicon
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Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Vielen Dank, Pezzottait für die Ausführungen. Aber in diesem Falle sehe ich nun doch mehr und mache mir gerne die Mühe, eine tiefergehende Sichtweise zu zeigen, die alle Unklarheiten beseitigt.
Für alle vorweg: Pezzottait und ich verstehen uns sehr gut. Es gibt keinerlei Konkurrenzdenken zwischen uns. Es ist vielmehr eine fruchtbare gegenseitige Ergänzung, zum Wohl des Forums. So war es immer und so wird es auch in Zukunft sein
Schauen wir uns das Ei also nochmal an. Es fallen neben der großen Ader etliche parallele bzw. subparallele Strukturen auf: alle sind gefüllt mit einem hellblauen Material in schwarzer Matrix. Das folgende Bild zeigt in den roten Linien den Verlauf dieser Strukturen:
Denken wir uns nun also die Eiform weg und kehren zum ursprünglichen Gestein zurück: Dieses hat irgenwann in seiner Geschichte einen oder mehrere -nennen wir es- "heftige Schläge" bekommen. Es wurde also im Zuge geologischer Vorgänge gestresst und in Folge dessen ist es nicht vollständig, aber nahezu zerbrochen. Daher resultiert auch die große, nun gefüllte Ader und eben die kleinen, das Ei von oben nach unten durchziehenden (nun auch gefüllten) parallelen Bruchzonen.
Später in der Geschichte wurden Silicium-reiche heisse Lösungen generiert und drangen in die Umgebung des zerbrochenen Gesteins ein.
Stellt euch also den Spalt / Hohlraum in diesem Gestein leer vor und....mit dem roten Pfeil markiert....kommt die heisse Lösung:
Um zu verstehen, was nun passierte gehen wir noch mehr ins Detail resp.die Vergrößerung:
Ich habe 4 Schichten / Zonen markiert, die die Ausfüllung des großen Bandes kennzeichnen.
Schicht 1: Sie ist die hellblaue Schicht, die ganz im Aussenbereich des Bandes liegt; sie zieht sich auch zusätzlich in die parallelen Bruchzonen hinein.
Schicht 2: eine sehr dünne, wahrscheinlich farblose Schicht.
Schicht 3: leicht cremefarben.
Die Schichten 1- 3 bestehen alle aus Chalcedon.
Mit Schicht 4 habe ich die restliche Füllung der Ader bezeichnet. Hier handelt es sich um Quarkristalle.
Die Abfolge der Schichten von 1 bis 4 repräsentiert auch die zeitliche Kristallisationsabfolge.
Aus der heissen Lösung wurde eine Chalcedonschicht abgeschieden, die den Aussenbereich der großen Ader vollständig ausgekleidet hat.
Also die Schicht Nummer 1.
Danach entstanden die Schichten 2-4. Nun...das ist nicht alles.
Gehen wir nochmehr ins Detail und uns fällt etwas auf:
Dieser Ausschnitt zeigt zwei Infiltrationskanäle. Wir sehen, dass mindestens das Material der Schicht Nr. 1 und teilweise auch das Material aus der Schicht Nr. 2 eben auch die parallelen Bruchzonen infiltriert hat.
D.h., am Beginn der Kristallisation aus der heissen SiO2-reichen Lösung wurde sowohl das hellblaue Aussenband gebildet, als auch zeitgleich etliche der parallelen Bruchzonen mit dem hellblauen Chalcedon verfüllt. Wenn man genau hinschaut dann sieht man, dass sich diese beiden Infiltrationskanäle verjüngen. D.h. sie keilen im Bild nach links hin aus, werden also nach links dünner. Kapillarkräfte haben die Lösung also in die parallelen Bruchzonen gezogen, in denen dann die Kristallisation des Chalcedons erfolgte.
Zusätzlich sehen wir, vor allem beim unteren Infiltrationskanal, dass auch Material aus der Phase 2 wenigstens noch ein Stück weit in die parallelen Bruchzonen "hineingeflossen" ist.
Danach waren die Bruchzonen "abgedichtet" und es folgten die Kristallisation des Phase 3 Chalcedonbandes und letzendlich die Ausfüllung des großen Hohlraumes mit dicht verwachsenen Quarzkristallen.
Also...das ist die Geschichte dieses Eis
Ich halte es übrigens nicht für gefärbt. Die unterschiedlichen Blautöne ergeben sich für mich aus den Kristallisationsabfolgen.
Wir haben also eine seltene und wunderschöne Struktur, bedingt durch eine große Chalcedon-Achat-Quarz-Ader und hellblauen parallelen Linienstrukturen aus Chalcedon.
Für alle vorweg: Pezzottait und ich verstehen uns sehr gut. Es gibt keinerlei Konkurrenzdenken zwischen uns. Es ist vielmehr eine fruchtbare gegenseitige Ergänzung, zum Wohl des Forums. So war es immer und so wird es auch in Zukunft sein

Schauen wir uns das Ei also nochmal an. Es fallen neben der großen Ader etliche parallele bzw. subparallele Strukturen auf: alle sind gefüllt mit einem hellblauen Material in schwarzer Matrix. Das folgende Bild zeigt in den roten Linien den Verlauf dieser Strukturen:
Denken wir uns nun also die Eiform weg und kehren zum ursprünglichen Gestein zurück: Dieses hat irgenwann in seiner Geschichte einen oder mehrere -nennen wir es- "heftige Schläge" bekommen. Es wurde also im Zuge geologischer Vorgänge gestresst und in Folge dessen ist es nicht vollständig, aber nahezu zerbrochen. Daher resultiert auch die große, nun gefüllte Ader und eben die kleinen, das Ei von oben nach unten durchziehenden (nun auch gefüllten) parallelen Bruchzonen.
Später in der Geschichte wurden Silicium-reiche heisse Lösungen generiert und drangen in die Umgebung des zerbrochenen Gesteins ein.
Stellt euch also den Spalt / Hohlraum in diesem Gestein leer vor und....mit dem roten Pfeil markiert....kommt die heisse Lösung:
Um zu verstehen, was nun passierte gehen wir noch mehr ins Detail resp.die Vergrößerung:
Ich habe 4 Schichten / Zonen markiert, die die Ausfüllung des großen Bandes kennzeichnen.
Schicht 1: Sie ist die hellblaue Schicht, die ganz im Aussenbereich des Bandes liegt; sie zieht sich auch zusätzlich in die parallelen Bruchzonen hinein.
Schicht 2: eine sehr dünne, wahrscheinlich farblose Schicht.
Schicht 3: leicht cremefarben.
Die Schichten 1- 3 bestehen alle aus Chalcedon.
Mit Schicht 4 habe ich die restliche Füllung der Ader bezeichnet. Hier handelt es sich um Quarkristalle.
Die Abfolge der Schichten von 1 bis 4 repräsentiert auch die zeitliche Kristallisationsabfolge.
Aus der heissen Lösung wurde eine Chalcedonschicht abgeschieden, die den Aussenbereich der großen Ader vollständig ausgekleidet hat.
Also die Schicht Nummer 1.
Danach entstanden die Schichten 2-4. Nun...das ist nicht alles.
Gehen wir nochmehr ins Detail und uns fällt etwas auf:
Dieser Ausschnitt zeigt zwei Infiltrationskanäle. Wir sehen, dass mindestens das Material der Schicht Nr. 1 und teilweise auch das Material aus der Schicht Nr. 2 eben auch die parallelen Bruchzonen infiltriert hat.
D.h., am Beginn der Kristallisation aus der heissen SiO2-reichen Lösung wurde sowohl das hellblaue Aussenband gebildet, als auch zeitgleich etliche der parallelen Bruchzonen mit dem hellblauen Chalcedon verfüllt. Wenn man genau hinschaut dann sieht man, dass sich diese beiden Infiltrationskanäle verjüngen. D.h. sie keilen im Bild nach links hin aus, werden also nach links dünner. Kapillarkräfte haben die Lösung also in die parallelen Bruchzonen gezogen, in denen dann die Kristallisation des Chalcedons erfolgte.
Zusätzlich sehen wir, vor allem beim unteren Infiltrationskanal, dass auch Material aus der Phase 2 wenigstens noch ein Stück weit in die parallelen Bruchzonen "hineingeflossen" ist.
Danach waren die Bruchzonen "abgedichtet" und es folgten die Kristallisation des Phase 3 Chalcedonbandes und letzendlich die Ausfüllung des großen Hohlraumes mit dicht verwachsenen Quarzkristallen.
Also...das ist die Geschichte dieses Eis

Wir haben also eine seltene und wunderschöne Struktur, bedingt durch eine große Chalcedon-Achat-Quarz-Ader und hellblauen parallelen Linienstrukturen aus Chalcedon.
Zuletzt geändert von Mineralicon am 05.04.2013, 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
- Wildflower
- Moderatorin
- Beiträge: 23854
- Registriert: 24.03.2009, 20:03
Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Toll! Danke Euch beiden für die Erklärung.
Aber was ist denn nun noch das schwarze "Muttergestein"? (
)
Aber was ist denn nun noch das schwarze "Muttergestein"? (

Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Und wieder echt klasse und anschaulich erklärt... richtig spannend, vielen Dank!
Nur muss ich jetzt mal ganz blöd fragen: Was ist denn nun das schwarze?

Nur muss ich jetzt mal ganz blöd fragen: Was ist denn nun das schwarze?

- Mineralicon
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- Registriert: 20.02.2013, 23:08
Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Das wird ohne eine Analyse reine Spekulation bleiben.
Dieses Ei kann durchaus einem rhyolithischen Bildungskomplex entstammen. Ich erinnere an thundereggs oder auch einzelne sogenannte Regenwald-Jaspis-Arten. Und in solchen environments kann es auch sehr dunkle, stark Eisen-haltige Bereiche geben.
Sicher ist, dass die schwarze Matrix des Eis im Zuge der Füllung der Adern und sicher auch schon vorher hydrothermal verändert wurde.
Mehr kann ich von hier aus nicht sagen.
Dieses Ei kann durchaus einem rhyolithischen Bildungskomplex entstammen. Ich erinnere an thundereggs oder auch einzelne sogenannte Regenwald-Jaspis-Arten. Und in solchen environments kann es auch sehr dunkle, stark Eisen-haltige Bereiche geben.
Sicher ist, dass die schwarze Matrix des Eis im Zuge der Füllung der Adern und sicher auch schon vorher hydrothermal verändert wurde.
Mehr kann ich von hier aus nicht sagen.
- Mineralicon
- Beiträge: 1022
- Registriert: 20.02.2013, 23:08
Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Nachtrag:
Ich habe dieses Ei gerade zur Konservierung in eine Mineralogie-Grundlagen-Abhandlung umgearbeitet.
die-geschichte-eines-interessanten-chal ... 16024.html
Ich würde es sehr begrüßen, wenn auch Pezzottait seine Ausführungen aus dem thread
"Ein Riegelchen - Chalcedon Plumes mit Eisenrand" in die Mineralogie Grundlagen übernehmen würde.
Die einzelnen threads verschwinden ja mit der Zeit in der Versenkung....und so hat jeder Interessierte jederzeit Zugriff auf das hier erarbeitete Wissen.
Ich bin heute Abend unterwegs...und morgen wieder da
Ich habe dieses Ei gerade zur Konservierung in eine Mineralogie-Grundlagen-Abhandlung umgearbeitet.
die-geschichte-eines-interessanten-chal ... 16024.html
Ich würde es sehr begrüßen, wenn auch Pezzottait seine Ausführungen aus dem thread
"Ein Riegelchen - Chalcedon Plumes mit Eisenrand" in die Mineralogie Grundlagen übernehmen würde.
Die einzelnen threads verschwinden ja mit der Zeit in der Versenkung....und so hat jeder Interessierte jederzeit Zugriff auf das hier erarbeitete Wissen.
Ich bin heute Abend unterwegs...und morgen wieder da

Re: Könnte das ein Silberstreifen Jaspis sein?
Ganz ehrlich . Ich hätte auf Sardonyx getippt
LG kiki
LG kiki
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