Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Schreibe Deine Steine und Heilsteine Erfahrungen hier.
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LaLitho

Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von LaLitho »

Hallo liebes Forum!

Als ich neulich ein bisschen durch das Internetz schlich entdeckte ich, dass es einen ganzen Schwung von Seiten und Instituten gibt, bei denen man sich zur Heilsteinberaterin ausbilden lassen kann. Da staunte ich dann doch ein bisschen..... Kann man damit überhaupt Fuß fassen? So, dass am Ende auch wirtschaftlich was bei rum kommt? (Zumindest ein bisschen was.)
Nun habe ich eine Weile darüber nachgedacht, und mich würde mal interessieren was ihr davon haltet?
Habt ihr schonmal Erfahrungen mit Beraterinnen/Beratern gemacht, würdet ihr sowas auch selber als Ausbildung machen....? Bin neugierig.

(Ich halt mich erstmal noch zurück {²@³@{ )

lg
-Leni
Blackmoon-Vagabond

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Blackmoon-Vagabond »

Ich glaube nicht, dass es einfach ist, sich damit selbstständig zu machen. Man braucht genügend Kundschaft und ich weiß nicht, ob das so aus dem Boden heraus in voller Selbstständigkeit realisierbar ist, denn die breite Masse kann damit nichts anfangen und es ist in Sachen Kosten dann doch auch "Luxus", den sich viele vermutlich nicht leisten können oder wollen. Und das in Kombination mit Steineverkauf oder Laden dürfte wegen der Gesetzeslage mit Heilversprechen & Co. wohl kompliziert werden. Vielleicht ginge es in Zusammenschluss mit einem Heilpraktiker oder anderen alternativen Heilmethoden; oder als Nebenerwerb.
LaLitho

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von LaLitho »

Mh, solche Überlegungen hatte ich auch schon. Würdest du denn zu so einer Beratung gehen?
Windfee
Beiträge: 6883
Registriert: 18.03.2011, 21:48

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Windfee »

Ich denke, Geld verdienen daran und damit nur die Institute, usw. die solche Ausbildungen anbieten.
Dass man/frau als Heilsteinberater/in Geld verdienen kann, glaube ich eher nicht. ++´´ß
Blackmoon-Vagabond

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Blackmoon-Vagabond »

LaLitho hat geschrieben:Würdest du denn zu so einer Beratung gehen?
Nein. Ich beschäftige mich schon mein ganzes Leben lang mit Steinen und kann mich deswegen gut selbst beraten.
Lizzy
Beiträge: 2784
Registriert: 07.10.2011, 09:28

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Lizzy »

Hallo Lalitho,

interessant klingt das auf jeden Fall. Ich denke aber wie die Anderen, dass man damit alleine wohl nicht leben kann. Wobei das grundsätzlich bei vielen selbständigen Berufen so der Fall ist. Ich hab aktuell auch ein paar Angebote von der Volkshochschule vorliegen von wegen Sprachkursen für Migranten etc...aber da kommt nicht so richtig viel dabei rum. Meine eine Schwester arbeitet am Theater, da verdient sie auch keine Reichtümer. Aber das ist halt was, was jeder für sich überlegen muss: Möchte ich mit weniger leben, aber ist das ein Job der mir richtig viel Spaß bringt? Und wie sieht mein familiäres Umfeld aus? Hab ich einen Partner, der gut verdient oder der das ok findet wenn ich finanziell nicht viel beitragen kann? Bin ich alleine und kann ich mit wenig leben? Sind Kinder da, die vielleicht etwas mehr brauchen und kosten?

Ob wir zu so einer Beraterin gehen würden?
Ich war schon ab und zu mal bei einer Bekannten meiner Mama, die sowas macht. Die macht Heilsteinberatung, gibt Wochenendkurse z.B. "Hildegard-von-Bingen-Steine", wo man dann auch gemeinsam Essenzen ansetzt. Oder "Heilstein-Hausapotheke" - welcher Stein für was, welche Standardsteine kann man sich zulegen. Da das alleine aber zu wenig wäre, kann man bei ihr auch Reiki-Behandlungen machen oder Meditations-/Selbstachtungskurse. Sie hat gemeinsam mit einer Freundin eine Praxis und da sind ständig irgendwelche Veranstaltungen.

Meine Mama hat ebenfalls verschiedene Ausbildungen gemacht (Reiki-Meisterin, Heilenergetik...) und hat sich damit auch vor 2 Jahren selbständig gemacht. Sie macht Einzeltermine (grade für Reiki oder Heilenergetik oder auch Rückführungen, Chakren-Ausgleich) und auch Veranstaltungen für Gruppen. Da vor allem dann Mediationskurse (zu Vollmond, oder zu den Jahreskreisfesten, für Jugendliche) und einmal die Woche ist sie in einer Grundschule und macht da einen "Phantasiereisen-Kurs" mit den Kiddies. Davon könnte sie aber auch nicht leben. Wobei sie das "nur" macht um die Rente aufzubessern und um eben das, was sie gerne macht an Andere weiterzugeben.
Ich find das eine sehr schöne Sache und ich hätte auch gern mehr Zeit neben dem Haupt-Job um so etwas zu machen.
Über meine Mama verkaufe ich ab und zu meine Heilsteinketten. Besser laufen meine kleinen Engel-Anhänger und manchmal kommt dann schon auch eine "Spezial-Bestellung" weil jemand einen bestimmten Stein für oder gegen irgendetwas möchte.

Das mal so aus meiner Sicht. Interessant ist es sicher.
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Yjevy
Beiträge: 466
Registriert: 18.04.2015, 21:01

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Yjevy »

Ich denke, dass viel zu wenig Leute an Steinen interessiert sind und deswegen glaube ich, dass es ein sehr harter Einstieg werden wird. Aber wo ein Wille da ein Weg - und wo ein Glaube da ein Ziel.
LaLitho

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von LaLitho »

Moin!
Danke für die Antworten :) (Muss aber, glaub ich, nochmal dazu sagen: Ich hab das wirklich bloß aus Neugier gefragt. Ich hab ganz bestimmt nicht vor dass als Beruf zu machen! :lol: )

Ich sehe das ganze ähnlich wie Lizzy es beschrieben hat. So nebendrin, als Zusatzangebot, kann das sicher was sein. Wenn man die "richtigen" Klienten hat.
Allerdings gibt's in meinem Hinterkopf immer so die Frage: Wenn ich mich mit Steinen beschäftige, wozu brauche ich dann eine Beraterin?
Es gibt eine Flut von Büchern, es gibt Foren, und wenn man dann vielleicht noch ein paar andere Menschlein kennt, die sich auch damit befassen... - Wieso sollte man dann Geld dafür ausgeben?
Mir erschließt sich das nur bedingt. Vielleicht würde ich zu sowas gehen um eine Einführung in ein bestimmtes Teilgebiet zu bekommen (Edelsteinwasser z.B. oder Heilsteine nach Hildegard), aber eher nicht um den richtigen Stein für ein Problem zu finden :-? Steine bieten den wundervollen Vorteil, dass man schnell und ohne großes Risiko Hilfe zur Selbsthilfe findet. Man entwickelt ein Gespür dafür. Und wenn man doch mal auf dem Schlauch steht, dann fragt man das Forum oder lässt sich in einem Laden auf die Sprünge helfen....
Irgendwie finde ich die Idee solcher Kurse gut. Gerade auch, um die Systematische/Analytische Steinheilkunde zu lernen. Aber dann würde ich das eben für mich machen.

lg
-Leni
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Hauself
Beiträge: 380
Registriert: 23.03.2015, 14:55

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Hauself »

Also ich denke auch nicht, das dieser Beruf sich dazu eignet davon Leben zu können.
Infos zu Steinen kann sich Jeder ruck zuck aus den Internet fischen. Es gibt so viele Seiten die sich damit beschäftigen.

Was sich eher rentieren könnte ist etwas Richtung "Lebensberater".
Hier so viele Menschen alleine leben, könnte ich mir gut vorstellen, das es den Einen oder Anderen gibt, der sich einfach ausquatschen möchte.
Einen Menschen suchen würde der verschwiegen zu hört und evtl- ein paar Ideen einbringt.
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Edelsteinkunst
Beiträge: 18
Registriert: 09.10.2015, 14:54

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Edelsteinkunst »

Hallo!
Ich bin selbst "Edelsteinberaterin", in Österreich, wobei ich diesen Begriff nicht mag und mich selber nicht so bezeichnen würde, jedoch diese Tätigkeit täglich ausübe.
Ich habe ursprünglich als selbständige Werbegrafikerin gearbeitet und dann den Wunsch entwickelt, mein eigenes Projekt zu machen, anstatt immer für andere Träume zu arbeiten.
Also habe ich meine Fähigkeiten genutzt, mit meiner Leidenschaft für Edelsteine verbunden und einen Online Shop gegründet. Anfangs habe ich nur das übliche verkauft, also Trommelsteine und Dekoration zum Beispiel.
Ich wollte aber immer was eigenes machen, deshalb habe ich dann damit begonnen, Schmuck zu basteln. Ich traute mich aber irgendwie nicht, den Schmuck mit Heilsteinwirkung in Verbindung zu bringen, es wurde mir quasi auferlegt, durch die große Nachfrage.
Wenn ich zum Beispiel eine Kette "Verbundenheit" getauft habe - ein Begriff, der mir eben einfach so in den Sinn gekommen ist - haben die Kunden gefragt, "wofür" die Kette ist.
Immer seltener kauften die Leute bei mir schon fertigen Schmuck, sondern fragten mich, was ich für sie persönlich empfehlen würde. Das ist noch heute so. Ich habe ein gewisses Repertoire an Themen zB. Wechseljahre oder Selbstvertrauen, das ich schon online abdecke. Aber die Besucher fragen lieber über die "Persönliche Beratung" - Möglichkeit an, welche Steine ganz individuell zu ihnen passen.

Es stimmt, dass man schon alles online nachlesen kann und ich habe mir auch gedacht, dass es niemanden interessiert, wenn ich die x-te Heilsteinbeschreibung verfasse. Aber ich habe dann persönliche Beschreibungen zu jedem Stein entwickelt, die ich nun bei der Beratung mitschicke.
Aus meiner Erfahrung suchen die Leute lieber persönliche Anleitung, jemanden, der sie an der Hand nimmt, anstatt selbst entscheiden und suchen zu müssen. Natürlich ist da auch ein gewisses Mitteilungsbedürfnis dabei, dass sie jemandem ihre Lebensgeschichte erzählen können, der dann persönlich darauf eingeht.

Das ist halt mein persönlicher Zugang zu dem Thema, so habe ich es erlebt. In diesem Forum sind viele Selber-Macher, Selber-Bastler unterwegs, das habe ich schon gemerkt :) Für uns ist es selbstverständlich, dass wir uns unsere Informationen selber erarbeiten und heraussuchen. Die meisten anderen wünschen sich aber ein bisschen Führung und Anleitung, glaube ich :)

Ich selbst würde aber nie sagen "Ich bin hauptberuflich Edelsteinberaterin"... es ist eher so, dass mir das Kunsthandwerk Spaß macht und ich dafür gerne natürliche Materialien, also Edelsteine verwende. Die Beratung ergibt sich dadurch.
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Yjevy
Beiträge: 466
Registriert: 18.04.2015, 21:01

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Yjevy »

Edelsteinkunst hat geschrieben:Hallo!
Ich bin selbst "Edelsteinberaterin", in Österreich, wobei ich diesen Begriff nicht mag und mich selber nicht so bezeichnen würde, jedoch diese Tätigkeit täglich ausübe.
Ich habe ursprünglich als selbständige Werbegrafikerin gearbeitet und dann den Wunsch entwickelt, mein eigenes Projekt zu machen, anstatt immer für andere Träume zu arbeiten.
Also habe ich meine Fähigkeiten genutzt, mit meiner Leidenschaft für Edelsteine verbunden und einen Online Shop gegründet. Anfangs habe ich nur das übliche verkauft, also Trommelsteine und Dekoration zum Beispiel.
Ich wollte aber immer was eigenes machen, deshalb habe ich dann damit begonnen, Schmuck zu basteln. Ich traute mich aber irgendwie nicht, den Schmuck mit Heilsteinwirkung in Verbindung zu bringen, es wurde mir quasi auferlegt, durch die große Nachfrage.
Wenn ich zum Beispiel eine Kette "Verbundenheit" getauft habe - ein Begriff, der mir eben einfach so in den Sinn gekommen ist - haben die Kunden gefragt, "wofür" die Kette ist.
Immer seltener kauften die Leute bei mir schon fertigen Schmuck, sondern fragten mich, was ich für sie persönlich empfehlen würde. Das ist noch heute so. Ich habe ein gewisses Repertoire an Themen zB. Wechseljahre oder Selbstvertrauen, das ich schon online abdecke. Aber die Besucher fragen lieber über die "Persönliche Beratung" - Möglichkeit an, welche Steine ganz individuell zu ihnen passen.

Es stimmt, dass man schon alles online nachlesen kann und ich habe mir auch gedacht, dass es niemanden interessiert, wenn ich die x-te Heilsteinbeschreibung verfasse. Aber ich habe dann persönliche Beschreibungen zu jedem Stein entwickelt, die ich nun bei der Beratung mitschicke.
Aus meiner Erfahrung suchen die Leute lieber persönliche Anleitung, jemanden, der sie an der Hand nimmt, anstatt selbst entscheiden und suchen zu müssen. Natürlich ist da auch ein gewisses Mitteilungsbedürfnis dabei, dass sie jemandem ihre Lebensgeschichte erzählen können, der dann persönlich darauf eingeht.

Das ist halt mein persönlicher Zugang zu dem Thema, so habe ich es erlebt. In diesem Forum sind viele Selber-Macher, Selber-Bastler unterwegs, das habe ich schon gemerkt :) Für uns ist es selbstverständlich, dass wir uns unsere Informationen selber erarbeiten und heraussuchen. Die meisten anderen wünschen sich aber ein bisschen Führung und Anleitung, glaube ich :)

Ich selbst würde aber nie sagen "Ich bin hauptberuflich Edelsteinberaterin"... es ist eher so, dass mir das Kunsthandwerk Spaß macht und ich dafür gerne natürliche Materialien, also Edelsteine verwende. Die Beratung ergibt sich dadurch.

Ja im Endeffekt bist Du auch Lebensberaterin. ++"#
LaLitho

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von LaLitho »

Hallo Eva! :)
Danke für deine ausführliche Antwort.

Da hast du natürlich auch wieder Recht, viele Menschen wollen und brauchen eine kleine Führung, jemanden der sie an das Thema heranbringt. :) So wie du das schilderst spürt man auch die Liebe die du investierst :) Das wäre auch ein Modell das mir gefällt: Jemanden der einen berät und einem dann gleich was Schönes herrichtet.
Da fühlt man sich gleich noch ein bisschen mehr getröstet.

lg
-Leni
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Meinereiner
Beiträge: 203
Registriert: 08.04.2012, 11:09

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Meinereiner »

AAAAAlso
. . . . mal etwas weiter ausholen: ca. 98 hab ich mir zum Computer ein Astrologie-Programm gekauft. Bei den Leuten die es entwickelt haben. Die "Chefin" meinte - mit Blick auf mein Horoskop - dass ich das Programm professionell nutzen sollte, heisst als gewerblicher Astrologe. Diese Aussage hat den ersten Kieselstein ins rollen gebracht. Damals hab ich (zu recht) geglaubt dass ich viel zu wenig über den Mensch an sich weis um diesen Job gut machen zu können. Das hat dann irgendwann (trotz heftiger Gegenwehr) zum Heilpraktiker-Schein geführt (und einiges mehr). Was ich damit sagen will: Wenn man sich beratend ganzheitlich mit Menschen befassen will sollte man sich auch eine solide Grundlage schaffen. Das muss kein HP-Schein sein, aber das entsprechende ganzheitliche Wissen ist - meiner Meinung nach - schon nötig. Ich hab den HP-Schein gemacht damit ich nicht "spazieren lerne", d.h. nur das was mir leicht fällt oder mich interessiert. Auch für einem persönlich als unwichtig erachtete Themen (und damit meine ich nicht irgendwelche Rechtsgrundlagen) sind wichtig. Und damit ich wirklich nicht spazieren lerne habe ich den HP-Schein als Endziel ins Auge gefasst. Nun richte ich mir grad meine zweite Praxis ein. Und es ist schon als Heilpraktiker schwer genug.
Irgendwelche "Berater" gibts wie Sand am Meer, und man muss auch daran denken dass man auch mit den schlechten in einen Topf geworfen wird.
Wenn Du nicht Schweineigelglück hast brauchst Du einen langen Atem.
nur mal zum bedenken . . . . .
+#
Frischlin

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Frischlin »

Achtung offtopic ;-)
Meinereiner hat geschrieben:Schweineigelglück hast brauchst Du einen langen Atem
na dann wünsch ich Dir und allen anderen mal schweineigelglück - welch schöne Wortfindung :mrgreen:
offtopic ENDE!
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Yjevy
Beiträge: 466
Registriert: 18.04.2015, 21:01

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Yjevy »

Frischlin hat geschrieben:Achtung offtopic ;-)
Meinereiner hat geschrieben:Schweineigelglück hast brauchst Du einen langen Atem
na dann wünsch ich Dir und allen anderen mal schweineigelglück - welch schöne Wortfindung :mrgreen:
offtopic ENDE!
Und ich wünsche Dir einen langen Atem und jetzt probiers einfach Mal. Aufhören kannst Du immer noch und dann kannst Du Dir wenigstens nie vorwerfen Du hättest es nicht versucht. Und wenn Du es nach 3 Tagen doch nicht machst, aber Du hast es versucht und Du wirst es dann nie bereuen es doch nicht versucht zu haben
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Lillyfee
Beiträge: 594
Registriert: 10.12.2015, 18:24

Re: Heilsteinberaterin als Beruf? (Eure Meinung)

Beitrag von Lillyfee »

Hi Leni!
Also ich muss,sagen, ich würde zu einer Beraterin gehen, wenn ich eine in der Nähe hätte.Finde ich gut die Überlegung.Ob nun hauptberuflich oder nebenbei, das muss man sich überlegen.LG.
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