Hallo,
ich habe eine Frage, habt ihr Erfahrungen mit den Anschlüssen von Kettenverschlüssen in Form von diesen kleinen Röhrchen an den Enden?
Wofür man keine Crimpzange und keine Crimpröhrchen benötigt, weil diese Röhrchen ja an den Enden des Verschlussen dran sind. Ich habe mir erklären lassen, dass der Draht einfach eingeführt und dann mit einer kleinen Flachzange zusammengedrückt wird. Da die Röhrchen sehr eng sind, sieht das Ganze im Ergebnis eigentlich recht unscheinbar und nett aus. Meine Frage ist aber, wie haltbar bzw. anfällig ist das eigentlich? Kann man das empfehlen?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
Verschlussröhrchen
Re: Verschlussröhrchen
für ganz leichte ketten ok, aber für schwere steinketten ungeeignet.
Re: Verschlussröhrchen
Huhu Liebes,
Ich kann Pandoria´s Erfahrung da nur bestätigen.
Die Quetschröhrchen sehen so sehr schön aus halten aber nix aus..
Entweder flutscht der Draht irgendwann raus, weil die Steinerl zu schwer sind/sich der Tropfen Sicherungskleber in Luft auflöst
(grad wenn die Trägerin den Schmuck immer und überall trägt) oder der Draht reibt sich durch..
Lieber die altbewährten Quetsch-Perlen/ -Chalotten in Kombi mit Drahtschutzbügeln und Kaschierperlen.
Liebs Grüßle
Franzi
Ich kann Pandoria´s Erfahrung da nur bestätigen.
Die Quetschröhrchen sehen so sehr schön aus halten aber nix aus..
Entweder flutscht der Draht irgendwann raus, weil die Steinerl zu schwer sind/sich der Tropfen Sicherungskleber in Luft auflöst
(grad wenn die Trägerin den Schmuck immer und überall trägt) oder der Draht reibt sich durch..
Lieber die altbewährten Quetsch-Perlen/ -Chalotten in Kombi mit Drahtschutzbügeln und Kaschierperlen.
Liebs Grüßle
Franzi
Re: Verschlussröhrchen
Hi Viola,Viola hat geschrieben: 07.07.2018, 10:39 Hallo,
ich habe eine Frage, habt ihr Erfahrungen mit den Anschlüssen von Kettenverschlüssen in Form von diesen kleinen Röhrchen an den Enden?
Wofür man keine Crimpzange und keine Crimpröhrchen benötigt, weil diese Röhrchen ja an den Enden des Verschlussen dran sind. Ich habe mir erklären lassen, dass der Draht einfach eingeführt und dann mit einer kleinen Flachzange zusammengedrückt wird. Da die Röhrchen sehr eng sind, sieht das Ganze im Ergebnis eigentlich recht unscheinbar und nett aus. Meine Frage ist aber, wie haltbar bzw. anfällig ist das eigentlich? Kann man das empfehlen?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
ich habe mit diesen Quetschröhrchen oder auch Endhülsen genannt, sehr gute Erfahrung gemacht. Ich nutze sie für Ketten und für Armbänder.
Auch habe ich schon die Methode mit den Quetschperlen oder auch Kalotten genutzt, aber bin immer wieder auf diese Endhülsen-Methode zurück gekommen.
Das war die erste Art von Verschlussanbringung, die ich so kannte und auch weiterhin nutze.
Mir ist der Draht nie aus dem Röhrchen geflutscht oder eingerissen. Ich habe daher noch nie eine Kette oder ein Armband verloren, zum Glück.
So ähnliche Verschlussteile gibt es ja auch für Lederbänder, welche auch gut halten.
Ich kann diese Endhülsen/Quetschröhren nur empfehlen.

Und dezent sehen sie außerdem noch aus, auch an den Armbändern.
Gutes Gelingen wünsch ich dir und
lG Jenni

Re: Verschlussröhrchen
Hallo,
ich suche gerade was und sehe, dass ich hier noch gar nicht geantwortet habe!
Ich mache zurzeit wieder Schmuck und wollte mich nur schnell noch bedanken für Eure Antworten. Ich bin von den Quetschröhrchen (Verschlusshülsen) mit den Ringen dran wieder abgekommen (nur einmal für eine leichte, kurze Kette verwendet). Diese ist ein Geschenk meiner Tochter gewesen, selbstgebastelt in der Schule. Ich habe mir das Teil, das ursprünglich etwas anderes war, als kurze Kette umgebastelt und die Steinperlen (Serpentin und Aventurin, waren halt übrig) dazu gegeben. Das war Jahre später. Ich wollte sichergehen, dass meine Tochter nicht traurig ist, dass ich es so, wie es war, nicht mehr anziehe.
Die Kette ist leicht genug für diese Verschlussart, aber bei anderen Ketten bleibe ich doch lieber bei den klassischen Verschlüssen. Wobei ich die von Abraxas erwähnten gebogenen Drahtschutzbügel bei meiner letzten Kette zum ersten Mal angebracht habe und sehr angetan bin. Man kann tatsächlich auf den Ring verzichten. Bilder folgen.
ich suche gerade was und sehe, dass ich hier noch gar nicht geantwortet habe!
Ich mache zurzeit wieder Schmuck und wollte mich nur schnell noch bedanken für Eure Antworten. Ich bin von den Quetschröhrchen (Verschlusshülsen) mit den Ringen dran wieder abgekommen (nur einmal für eine leichte, kurze Kette verwendet). Diese ist ein Geschenk meiner Tochter gewesen, selbstgebastelt in der Schule. Ich habe mir das Teil, das ursprünglich etwas anderes war, als kurze Kette umgebastelt und die Steinperlen (Serpentin und Aventurin, waren halt übrig) dazu gegeben. Das war Jahre später. Ich wollte sichergehen, dass meine Tochter nicht traurig ist, dass ich es so, wie es war, nicht mehr anziehe.
Die Kette ist leicht genug für diese Verschlussart, aber bei anderen Ketten bleibe ich doch lieber bei den klassischen Verschlüssen. Wobei ich die von Abraxas erwähnten gebogenen Drahtschutzbügel bei meiner letzten Kette zum ersten Mal angebracht habe und sehr angetan bin. Man kann tatsächlich auf den Ring verzichten. Bilder folgen.