Der Gabbro wurde erstmals durch den deutschen Geologen Christian Leopold von Buch nach der Ortschaft Gabbro, einem Dorf bei Rosignano Marittimo in der italienischen Region Toskana benannt.
Gabbro ist ein grobkörniges magmatisches Gestein plutonischen Ursprungs. Er ist das plutonitische Pendant des Basalts, d. h., es kristallisierte tief in der Erdkruste aus einem Magma, das nach Austritt aus einem Vulkan an der Erdoberfläche zu Basalt erstarrt wäre.
Oft wird es als schwarzer Granit bezeichnet, weil es eine grauschwarz-weiße, gelegentlich auch blaugrün-weiße Farbe durch einen hohen Anteil dunkelfarbiger Minerale wie etwa Pyroxen und Olivin hat.
Gabbro besteht hauptsächlich aus Plagioklas-Feldspäten plus Hornblende, Biotit, Magnetit und Ilmenit und z.b. Pyrit, Magnetit, Apatit und weiteren Mineralen.
Steigt der Olivingehalt nennt man ihn Olivin- Gabbro.
Verwendung: hauptsächlich als Baumaterial
oder als Heilstein

Der Hornblende Gabbro stammt in der Ostsee aus dem Oslo Gebiet, Schweden und Finnland und man findet ihn an allen deutschen Ostsee- Stränden.
Alter: bis über 1 Milliarde Jahre
Zugesprochene mögliche körperliche Heilwirkung:
soll den Magen stärken, Niere, Blase und Darm unterstützen, die Aufnahme von Mineralien und Spurenelementen fördern.
Psychisch soll er uns helfen unsere inneren Polaritäten in Balance zu bringen
Wirkt vor allem auf die oberen Chakren