...ich finde das ist ein äußerst wichtiges Thema, daher nehm ich mir die Freiheit und poste auch hier mal was,
was eine liebe Freundin auf ihrer Seite gepostet hat:
Freiberuflichen Hebammen droht indirektes Berufsverbot für die Geburtshilfe!
Erneuter Anstieg der Haftpflichtprämien beendet die Möglichkeit der Frauen auf freie Wahl des Geburtsortes
und auf individuelle Hebammenunterstützung während der Geburt!
Geburtshaus-, Hausgeburtshebammen wie auch Hebammen und GynäkologInnen, die Belegbetten in Geburtskliniken
haben, sie alle sind in ihrer beruflichen Existenz gefährdet und können unter diesen neuen Vorrausetzungen Geburtshilfe nicht weiter anbieten.
Die Politik muss dringend tätig werden! Es gibt kaum Versicherer, die noch bereit sind, für Geburtshilfe zu haften.
Diese Berufsgruppe ist mit 4.500 freiberuflichen Hebammen zu klein, um weiter die Haftpflichtabsicherung für ca. 160.000 Geburten zu leisten.
Das entspricht einem Viertel der Gesamtgeburtenzahl Deutschlands. Daher brauchen sie IHRE Unterstützung.
Zeichnen Sie die E-Mail-Petition an den Deutschen Bundestag vom 05.05. - 26.05.2010!
(kostenlose Registrierung...)
mehr Infos unter
http://www.hebammenfuerdeutschland.de
und
http://www.hebammen-protest.de/
