Nervenschaden an den Stimmbändern
- Wildflower
- Moderatorin
- Beiträge: 23848
- Registriert: 24.03.2009, 20:03
Nervenschaden an den Stimmbändern
Hat jemand von euch eine Idee welcher Stein einem Sänger mit Nervenschaden an den Stimmbändern, hervorgerufen durch eine Virusinfektion, helfen könnte?
Re: Nervenschaden an den Stimmbändern
Was ist genau das Problem? Nervenschaden oder Verlust der Stimme?
Ich meine: kann er noch singen/sprechen, wenn auch mit Schmerzen, oder gar nicht mehr?
Opernsänger oder Mikrophonsänger?
Intramuskuläre Spritzen von Vitamin B 12 werden manchmal bei Gürtelrose verschrieben, damit der durch den Virus geschädigte Nerv sich wieder regeneriert.
Grüssle
Radegunde
Ich meine: kann er noch singen/sprechen, wenn auch mit Schmerzen, oder gar nicht mehr?
Opernsänger oder Mikrophonsänger?
Intramuskuläre Spritzen von Vitamin B 12 werden manchmal bei Gürtelrose verschrieben, damit der durch den Virus geschädigte Nerv sich wieder regeneriert.
Grüssle
Radegunde
- Wildflower
- Moderatorin
- Beiträge: 23848
- Registriert: 24.03.2009, 20:03
Re: Nervenschaden an den Stimmbändern
Er ist chronisch heiser. Er ist eher "Mikrophon-Sänger". Die Nerven sind geschädigt.
Re: Nervenschaden an den Stimmbändern
Für die Stimme: Sodalith und blauen Zyanith, eventuell auch Lapis Lazuli.
Zur Nervenregeneration: Wassermelonenturmalin.
Das Problem mit Mikrophonsingen ist, dass man häufig auf die Stimmausbildung und Stimmtechnik verzichtet. In der Folge werden die Stimmbänder übermässig belastet und werden so extrem anfällig für alle möglichen Infektionen.
Das ist jetzt natürlich eine reine Vermutung (um sicher zu sein, müsste ich ihn singen oder sprechen hören), aber ich denke mit seiner Heiserkeit, dass er "aus der Kehle heraus" singt, was absolut tödlich ist für die Stimmbänder.
Der Nerf wird sich in diesem Fall nur regenerieren können, wenn er die richtige Technik lernt: d.h., die Stimme kommt dann nicht mehr "aus der Kehle", sondern aus den Resonanzräumen, die sich unter anderem in der Stirn befinden. Dadurch werden die Stimmbänder praktisch überhaupt nicht mehr beansprucht: sie geben dann nur noch einen winzigen Impuls, der durch die richtige Platzierung der Stimme unglaublich verstärkt wird.
Zur Nervenregeneration: Wassermelonenturmalin.
Das Problem mit Mikrophonsingen ist, dass man häufig auf die Stimmausbildung und Stimmtechnik verzichtet. In der Folge werden die Stimmbänder übermässig belastet und werden so extrem anfällig für alle möglichen Infektionen.
Das ist jetzt natürlich eine reine Vermutung (um sicher zu sein, müsste ich ihn singen oder sprechen hören), aber ich denke mit seiner Heiserkeit, dass er "aus der Kehle heraus" singt, was absolut tödlich ist für die Stimmbänder.
Der Nerf wird sich in diesem Fall nur regenerieren können, wenn er die richtige Technik lernt: d.h., die Stimme kommt dann nicht mehr "aus der Kehle", sondern aus den Resonanzräumen, die sich unter anderem in der Stirn befinden. Dadurch werden die Stimmbänder praktisch überhaupt nicht mehr beansprucht: sie geben dann nur noch einen winzigen Impuls, der durch die richtige Platzierung der Stimme unglaublich verstärkt wird.
- Wildflower
- Moderatorin
- Beiträge: 23848
- Registriert: 24.03.2009, 20:03
Re: Nervenschaden an den Stimmbändern
Danke. Ich werde das gleich mal weitergeben. 
