Jaspis - Lotus Jaspis DUMAR Stein
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Jaspis - Lotus Jaspis DUMAR Stein
Lotus Jaspis aus den USA. Bild kommt noch. Ich hab leider kein eigenes.
- Felixdorfer
- Beiträge: 11284
- Registriert: 03.05.2006, 21:28
Jaspis - Lotus Jaspis DUMAR Stein
Lotus-Jaspis
denke ich ist eine Varietät des Serpentins mit Stichtit das helle im Stein könnte Magnesit oder Feldspat sein aber das ist ehrlich nur eine Vermutung
So sieht mein Stück aus und kommt garantiert aus Indien
Ich denke der Stein wird ähnlich wirken wie ein sogenannter Atlantisit
denke ich ist eine Varietät des Serpentins mit Stichtit das helle im Stein könnte Magnesit oder Feldspat sein aber das ist ehrlich nur eine Vermutung
So sieht mein Stück aus und kommt garantiert aus Indien
Ich denke der Stein wird ähnlich wirken wie ein sogenannter Atlantisit
Jaspis - Lotus Jaspis
Ich hab auch mal 4 gebohrte Steine eines Ketten-Stranges
abgelichtet.
Es ist ein sehr schöner Stein.
Diese sollen ( obs´s stimmt ??? ) aus USA kommen.
LGH
Helmut
abgelichtet.
Es ist ein sehr schöner Stein.
Diese sollen ( obs´s stimmt ??? ) aus USA kommen.
LGH
Helmut
- Felixdorfer
- Beiträge: 11284
- Registriert: 03.05.2006, 21:28
Re: Jaspis - Lotus Jaspis DUMAR -Stein
"Lotus-Jaspis" auch DUMAR Stein !
Ich erlaube mir die Beschreibung die es für den Stein gibt bei Epigem
hier einzukopieren. ich habe beim Text kein Copyright gefunden und denke
dass das dann auch In Ordnung geht.
Ich finde die Zusammensetzung und die Entstehung sehr Interessant. Also Sicher ist dass kein Serpentin mit dabei ist.
und dass es sich um ein Skarngestein und nicht um einen Jaspis handelt, ich belasse die Beträge aber dennoch hier, weil
der Name Lotos-Jaspis sich vermutlich dafür schon eingeprägt hat.
Die Entstehung des Begriffs Dumar ist unbekannt. Ob der Name etwas mit dem span. Mar = Meer zu tun hat ist nicht überliefert. Als Herkunft wird "China" angegeben.
Wie viele andere neu entdeckte Gesteine, so wurde auch Dumar zunächst als ”Jaspis“, genauer gesagt als ”Lotusjaspis“ bezeichnet. Mit Jaspis hat das Gestein aber nicht das Geringste zu tun. Mineralogische Untersuchungen haben ergeben, dass es sich um ein sehr komplexes Skarn-Gestein handelt. Skarne sind durch Metasomatose aus Kalk- oder Dolomitgesteinen entstandene metamorphe Gesteine, die sich durch Stoffaustausch mit silikatreichem Nebengestein bilden.
Der Dumar-Skarn besteht aus einer verkieselten Grundmasse mit sehr feinkörnigem Tremolit, der stellenweise mit Dolomit und Calcit verwachsen ist und die grünen Bereiche bildet. Hinzu kommen radialstrahlig angeordneter Augit und Ägirinaugit in größeren Kristallen, die in den helleren Bereichen mit Albit verwachsen sind. Dazwischen finden sich violette Bereiche aus Fluorit, der stellenweise idiomorphe Kristalle ausbildet.
lg.
vom Felixdorfer
Ich erlaube mir die Beschreibung die es für den Stein gibt bei Epigem
hier einzukopieren. ich habe beim Text kein Copyright gefunden und denke
dass das dann auch In Ordnung geht.
Ich finde die Zusammensetzung und die Entstehung sehr Interessant. Also Sicher ist dass kein Serpentin mit dabei ist.
und dass es sich um ein Skarngestein und nicht um einen Jaspis handelt, ich belasse die Beträge aber dennoch hier, weil
der Name Lotos-Jaspis sich vermutlich dafür schon eingeprägt hat.
Die Entstehung des Begriffs Dumar ist unbekannt. Ob der Name etwas mit dem span. Mar = Meer zu tun hat ist nicht überliefert. Als Herkunft wird "China" angegeben.
Wie viele andere neu entdeckte Gesteine, so wurde auch Dumar zunächst als ”Jaspis“, genauer gesagt als ”Lotusjaspis“ bezeichnet. Mit Jaspis hat das Gestein aber nicht das Geringste zu tun. Mineralogische Untersuchungen haben ergeben, dass es sich um ein sehr komplexes Skarn-Gestein handelt. Skarne sind durch Metasomatose aus Kalk- oder Dolomitgesteinen entstandene metamorphe Gesteine, die sich durch Stoffaustausch mit silikatreichem Nebengestein bilden.
Der Dumar-Skarn besteht aus einer verkieselten Grundmasse mit sehr feinkörnigem Tremolit, der stellenweise mit Dolomit und Calcit verwachsen ist und die grünen Bereiche bildet. Hinzu kommen radialstrahlig angeordneter Augit und Ägirinaugit in größeren Kristallen, die in den helleren Bereichen mit Albit verwachsen sind. Dazwischen finden sich violette Bereiche aus Fluorit, der stellenweise idiomorphe Kristalle ausbildet.
lg.
vom Felixdorfer