), ich aber einen Weg gesucht hab, mein Heimittel mitzunehmen, bin ich auf Globuli gestoßen. Wenn Milchzucker in der Homöopathie als Trägersubstanz fungieren kann, dann kann das doch auch mit Steinessenzen klappen.Bei der zur Zeit herrschenden schwülen Hitze hab ich oft wetterbedingte Migräne, die sich aber ganz schnell durch Auflegen eines Rhodochrosit im Nacken bessert.
Prima für den Test, weil ich ja schnell feststellen kann, ob das Kopfweh (und/oder auch die Kreiskaufbeschwerden) besser werden.
Testanordnung: man nehme neutrale Globuli im Gläschen aus der Apotheke, einen so eifrigen und neugierigen Rhodochrosit wie meinen
und eine liebe, hilfsbereite Bergkristallspitze, die gerne mitmachen mag Alle Testteilnehmer haben ca. 2 Tage in 'Formation' (Rhodochrosit - Bergkristall - Globuliglas) auf der Blume des Lebens zugebracht. Dann waren die Steinchen einstimmig davon überzeugt, dass es reicht und gut ist.
Heut war die Gelegenheit, auszuprobieren, ob's denn geklappt hat mit der Einleitung.
Testergebnis: es hat geklappt! Jetzt kann ich meine eigenen Wettermigräne-Kreislaufbeschwerden-Globuli immer dabeihaben!
Allerdings habe ich die Wirkung - analog zu Steinessenzen im Wasser - viel schneller und direkter im geistig-seelischen Bereich verspürt (damit hab ich gerechnet), als wenn ich den Stein in den Nacken lege. Nichtsdestotrotz haben mir die beiden auch im körperlichen Bereich richtig toll geholfen.
Fazit: werd ich auch mit anderen Steinen probieren, wenn ich noch welche finde, die neugirig auf Experimente sind.
Gruß
Birgit
, daß du uns daran teilhaben läßt und dein
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