
Ich weiß nicht so recht wie ichs anfangen soll, ich hab einfach immer mal wieder so Momente in denen ich alles um mich herum versuche zu hinterfragen. Z.B. warum wir Sauerstoff zum leben brauchen und nicht etwas anderes. Ich sitze dann da und habe so ein ganz komisches Gefühl unbeschreiblich irgendwie leer und doch erfüllt von Erkenntnissen. Als würde ein gewaltiges Bücherregal in meinem Kopf umkippen. Ich Mag diese Momente zwar aber ich kann sie nicht so richtig interpretieren, was ist das?
Ich grüble oft über alles mögliche nach und dabei bin ich auf etwas gestoßen und zwar im grunde ist es doch egal was wir tun oder was passiert, auf die Gesamtheit des Universums gesehen ist das so ein kleines Licht, nicht mal ein Funken. Die Menschen könnten sich gegenseitig die Köpfe einschlagen sich ausrotten, es währe egal. Unser Planet sogar unser Sonnensystem könnte von einem Augenblick zum nächsten verschwinden. Es währe nichts.
In den Köpfen der Leute geht viel vor in letzter Zeit, viele wünschen sich Veränderung haben aber gleichzeitig Angst davor. Wo sich aber alle einig sind ist das sie keine Probleme mehr haben wollen, viele sind müde. Es herscht eine gewisse kollektive Ratlosigkeit. Jeder will das andere aber keiner weiß wie man dahin kommt.
Ich bin der Meinung unserer Welt fehlt ein wenig Magie. Nicht die Tricks aus dem Fernsehen. Sondern was Handfestes, etwas echtes, etwas besonderes.
So jetzt wollte ich so viel schreiben und hab wohl doch die Hälfte vergessen
